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Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Grebin

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Grebin (heute: Grobiņa)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 13.
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[13]
Grebin / Gröbin / Grobin / oder Grubin /

Auch in Churland / auff obgemeldter Strassen gelegen / ein Marckt / und Schloß / sampt einem Ampt[1] / und Gebieth / so in besagtem 1560. Jahr / eben auß obangedeuter Ursach / wegen hergeliehener fünfftzig tausend Gulden / dem Hertzog in Preussen / von dem Liffländischen Ritters-Orden / abgetretten worden.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Amtp