Zum Inhalt springen

Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae: Bulach

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Bulach (heute: Bülach)
<<<Vorheriger
Zürich
Nächster>>>
Eglisaw
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1642, S. 20.
[[| in Wikisource]]
Bülach in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[20]
1. Bulach.

Nicht weit von dem Wasser Glat / vnd gegen dem Stättlein Regensperg vber / im Zürichgäw / gelegen. Ist mit besagtem Regensperg An. 1409. vmb ein Summa Gelts / von Hertzog Friderichen zu Oesterreich / an die Statt Zürich kommen. Hat aber auch selbsten Stattrecht / Schultheiß / Rath vnd Gericht. Anno 1444. vnd 1506. verbrann es / allwegen biß auff ein Hauß / so allzeit stehen blieben.