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Topographia Austriacarum: Rain (Anhang)

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Topographia Germaniae
Rain (heute: Stift Rein)
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Rakerspurg (Anhang)
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 34–35.
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Stift Rein in der Wikipedia
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[34]
Rain /

Ein Stättlein / in Vnter-Steyer / an der Sau / da / über dem Wasser / das Land Crain liget. Ist ein Landsfürstlich Cammer-Gut; aber das Schloß / vnnd Herrschafft / [35] gehören einem Graven von Tersitz / auß dem Frangepanischen Geschlecht. Siehe vnsern Text / p. 77.

Es ist auch ein vornehmes Mönchs-Closter dieses Nahmens Rain im Land Steyer / zwischen Grätz / vnd Fronleiten; aber etwas auff der Seiten gelegen; so Marggraff Leopold zu Steyer / der Anno 1128. gestorben / nach Abgang der Graven von Rain / erbawet hat: wiewol Gabr. Bucelinus die Stiftung dieses Cistertzer Closters / dem Keyser Friderico Barbarossae zuschreibet / darzu Andere reichlich gesteuert hätten. Wird Lateinisch Runa genant.