Zum Inhalt springen

Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Buchlowitz

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Buchlowitz (heute: Buchlovice)
<<<Vorheriger
Brod (Mähren)
Nächster>>>
Budweiß (Mähren)
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 93.
[[| in Wikisource]]
Buchlovice in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[93]
Buchlowitz.

Es schreibet obgedachter Thomas Jordanus, daß unter dem sehr hohen Schloß Buchlovia, das Städtlein / (oder Marcktflecken) Buchlovitz lige; davon kaum ein viertheil Meil / in einem tieffen Thal / ein Brunn gesehen werde / welchen die Bauersleut / von seinem stinckenden Geruch Smrdawka nennen thäten.