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Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Kladra

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Kladra (heute: Kladruby klášter)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 37.
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Kloster Kladruby in der Wikipedia
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Kladra.

Ein Benedictiner Closter / eine halbe Meil Wegs von der Stadt Mies gelegen / so von dem Böhmischen Hertzog Wladislao gestifftet / der auch Anno 1128. darinn begraben worden.