ADB:Veesenmeyer, Georg
Veesenmeyer: Georg V. wurde geboren am 20. November 1760 zu Ulm, wo sein Vater Webermeister war. Die Familie stammt aus Augsburg, und Mitglieder derselben waren daselbst ins Patriciat gekommen. Vgl. Paul v. Stetten jr., Geschichte der adelichen Geschlechter in der freyen Reichs Stadt Augsburg. Augsb. 1762. 4°. S. 276. Das Wappen Taf. VIII. 7. Um 1730 ist die adeliche Familie erloschen. „Aber noch dermalen sowohl als vor Alters ist der Name unter der Kaufmannsschaft und gemeiner Bürgerschaft in einigem Ansehen.“ In Baiern schreiben sie sich Fesenmair. – Ein Frater Georgius Fesenmaier † 1450, Mönch im Kloster Wiblingen, qui labore indefesso plurimos codices scripsit eleganter admodum in pergamena. So steht es im Templum honoris ac monachorum Wiblingensium etc. Aug. Vindel. op. Jo. Casp. Bencard (1702). S. 52. §. VIII. – Ein Wilhelm Fesenmayr, Ord. Minor., schrieb ein „Betrachtung- und Exercitienbuch für die Klosterjungfrauen“. Augsb. 1715. M. 16 Kupfern. – Aber 1646, 1. 9., wird zu Halle getraut Ulrich Vesenmeyer, Bürger zu Halle, Balthasar Vesenmeyer’s von Höchstett in der Pfalz Neuburg ehlicher Sohn. – Zwei Benedictiner werden angeführt im Diöcesanarchiv von Schwaben, herausgeg. von Dr. E. Hofele. 1891 Nr. 8. S. 31 u. 32: P. Franciscus Fesenmayr, Suevus ex Aug. Vind., biennio professor humaniorum Salisburgi, geb. 1643, † 1683; und P. Leonardus Fesenmayr, Suev. ex Aug. Vind. nat. 1645. Romam ad studia missus alumnus Collegii germanici, ibidem doctoratus redux statim parochus ad S. Udalricum 1670. prior 1674. obiit Salisburgi 1700.
Infolge der Religionswirren zur Reformationszeit waren nur die katholischen Veesenmeyer in Augsburg geblieben, die evangelischen zogen zuerst nach der freien Stadt Donauwörth, und von da, nach der Besetzung derselben durch den Herzog Maximilian von Baiern, nach Ulm. Sie waren fast alle Leineweber oder Kelschweber. Auch der junge Georg sollte ein solcher werden, und war bereits Lehrjunge bei seinem Vater geworden. Da bewog einer seiner Lehrer die Eltern, ihn wieder ins Gymnasium gehen zu lassen, wo er sich bisher stets als einer der begabtesten und fleißigsten Schüler gezeigt hatte: die Söhne der zünftigen Handwerker besuchten in der Reichsstadt fast durchweg das Gymnasium, wenigstens bis zum 15. Lebensjahre, wo sie Lehrjungen wurden. In seinem siebenzehnten Lebensjahre war er in der siebenten (obersten) Classe des Gymnasiums primus und custos.
Mit 17 Jahren trat er in das Collegium academicum des Ulmer Gymnasiums, und wurde in den numerum Studiosorum philosophiae aufgenommen, deren Namen in Tübingen deponirt wurden. Aus dieser Zeit seiner Ulmer Studien ist noch ein Quartbändchen vorhanden, eine Reihe von Aufsätzen enthaltend, welche zeigen, wie sich so frühe schon seine Eigenart, die Richtung auf Geschichtsforschung, und die Liebe zur Kleinforschung nach Einzelheiten, besonders auf dem Gebiete der Reformationsgeschichte entwickelt hat. Alle diese Arbeiten des jungen Studiosus bekunden eine ganz ungewöhnliche Kenntniß der Litteratur- und Kirchengeschichte der Reformationszeit: daher konnte derselbe für Johann Herkules Haid’s Beschreibung von Ulm mit seinem Gebiet (sie erschien Ulm, 1786) die Reformationsgeschichte Ulms liefern (S. 157–196).
Erst im J. 1786 konnte der Studiosus Ulmensis academicus Musas salutare und bezog die Universität Altdorf, im Gebiet der Reichsstadt Nürnberg. Auf dem Münsterplatz wurde, wie es gewöhnlich geschah, nach dem Morgengottesdienst ein feierlicher Abschied genommen von den Commilitonen, welche [520] mit Lehrern und Bürgern einen großen Ring bildeten. Es ist noch ein zierliches Aquarellbildchen vorhanden, mit humorvollen Anspielungen, einzelne Persönlichkeiten sind gut erkennbar. Es wurde ihm von einem guten Freunde zum Geschenk gemacht. In Altdorf waren seine hauptsächlichsten Lehrer Gabler, Jäger, Siebenkees, Will und Schwarz. Mehrere kleine Arbeiten aus jener Zeit, Gelegenheitsschriften, die er im Auftrage der societes latina Altdorfina herausgab, lassen erkennen, wie vielseitig seine Studien waren, wie aber das litterarische und historische Interesse das eigentlich theologische bei weitem überwog. (Unter anderen hat sein Sohn noch eine schön geschriebene Commentatio historica literaria de codice manuscripto, opuscula aliquot historica continente, cum observationibus et anecdotis ex illo codice conscripta a G. V., theol Stud. Ulma-Suevo. Altorfi 1786. Der Codex enthielt annales Melanchthonis, ein Tagebuch Melanchthon’s; einen Catalogus episcoporum Naumburgensium; eine Geschichte des Schmalkaldischen Krieges; Melanchthon’s declamatio de oppido Witteberga; ein Diarium, in quo continetur brevis historiarum sui temporis consignatio, von L. W. Küchel, med. Dr. Ulmanus, aus einem Patriciergeschlechte.)
Am 19. October 1789 erwarb er sich die philosophische Magisterwürde durch Vertheidigung seiner Schrift „Vicissitudines doctrinae de sacra coena in ecclesia Ulmensi“, einer sehr gelehrten Arbeit, deren handschriftliche Quellen jetzt wohl nicht leicht alle aufzufinden sein dürften. Am 20. Februar 1790 wurde er magister legens. Zu diesem Zweck hatte er eine Abhandlung De recto et vario historiae reformationis sacrorum usu vorgelegt und vertheidigt, welche, wenn sie auch die Zweckmäßigkeit besonders betont, doch den weiten Blick ihres Verfassers und seine Begabung, auch größere historische Aufgaben zu erfassen, wohl bezeugt. (Kolde). Er las vom März 1790 an „über Schröckh’s Compendium der christlichen Kirchengeschichte von der Reformation an“, und „über allgemeine Gelehrtengeschichte“ oder über deutsche Litteraturgeschichte mit Zugrundelegung von Koch’s Handbuch, welches soeben in Berlin erschienen war. Unter den 16 Zuhörern waren 4 Ulmer. Seine akademische Thätigkeit war aber nur von kurzer Dauer; die Stipendien hatte er natürlich nicht mehr zu genießen, und als Privatdocent konnte er in Altdorf nicht leben. An Michaelis 1791 begab er sich in seine Vaterstadt zurück, wo er nach bestandenem Tentamen und gehaltener Probepredigt in den numerum candidatorum reverendi ministerii aufgenommen wurde. Am 13. März 1792 wurde er von dem „Religions- und Pfarrkirchenbau-Pflegamt“ nach erfolgter Prüfung zum Präceptor der 5. Classe des Gymnasiums ernannt und durch den Rector und Conrector in sein Amt am 23. März eingeführt: schon am 28. November wurde er zum Präceptor der 6. Classe und im Februar 1793 zum professor rhetorices befördert, womit auch das Programmatariat verbunden war, welches ihn verpflichtete, jährlich zwei, und später, als er die öffentlichen actus oratorios und Declamationen wieder einführte, vier Programme zu schreiben; auch die handschriftlichen Gelegenheitsanschläge hatte er abzufassen. In der langen Reihe dieser Programme legte er die Resultate seiner Specialstudien nieder, eine Anzahl derselben sind commentationes historico-litterariae mit besonderer Beziehung auf Ulmer. Merkwürdig ist, was in der Nationalzeitung der Deutschen, Jahrg. 1797. 8. Stück, v. 23. Februar steht: „Dem Dr. (so) Veesenmaier, welcher auf eine löbliche Art in den öffentlichen Schulschriften angefangen hatte, Beiträge zur Ulmischen Geschichte zu liefern, ist der Wink gegeben worden, er möchte doch lieber über andere Gegenstände schreiben.“ Woher kam dieser Wink? – Auch sonst war er in seinem Amte eifrig thätig. Es liegt vor mir, von seiner Hand geschrieben, ein Plan für eine Verbesserung des Gynmasiums 1799. 130 Folioseiten, beginnend mit einer Verhandlung [521] am 4. Juli 1798, von Rector Widenmann, Conrector Juzi, und Prof. Veesenmeyer. Es handelte sich um eine Trennung des Gymnasiums, welches aber wie bisher, ein Ganzes bleiben soll, in eine Gelehrtenschule und eine Bürgerschule (so nannte man lange vor dem deutschen Sprachverein die spätere Realschule). Allein auf dem Titel ist bemerkt: „Die eingetretenen Kriegsereignisse und politische Veränderung mit der Stadt Ulm 1802 haben die Beachtung und Ausführung dieses Plans gehindert.“ Daß in der Biographie Joh. Christoph Schmid’s, des späteren Prälaten, welcher 4 Jahre älter war als V., der damalige Zustand des Ulmer Gymnasiums ein gänzlich verrotteter genannt wird, ist wol zu stark. Schmid war schon 1786 Lehrer der 6. Classe geworden, dann 1792 Diakon an der Dreifaltigkeitskirche, unter Beibehaltung seiner Lehrstelle der Moral am Gymnasium academicum, welche er 1797 mit dem Lehramt der Geschichte vertauschte. Er war sein Leben lang mit V. befreundet, beide tauschten vielfach die Erfolge ihres Sammeleifers und ihrer Studien miteinander aus, wovon zahlreiche Billete von Schmid, zum Theil auf Maculaturpapier, Zeugniß ablegen.
V. verblieb in seiner Stellung an der obersten Classe des Gymnasiums, von seinen Schülern geschätzt, und unermüdlich schriftstellernd, unter den wechselvollen Schicksalen seiner Vaterstadt, welche auch in die Verhältnisse des Gymnasiums tief einschnitten und ihm manche Zurücksetzung eintrugen. Das hing vielfach damit zusammen, daß er, der an der alten Herrlichkeit Ulms sich erfreute, und das Bewußtsein des Reichsstädters in sich trug, sich nur schwer in die neuen und zwar besonders schließlich in die württembergischen Verhältnisse finden konnte. Ganz anders verhielt sich zu diesem Wechsel sein Freund Joh. Christoph Schmid. Als Ulm 1802 unter baierische Herrschaft kam, war letzterer der vierte Stadtgeistliche, vor ihm waren angestellt Senior Vetter, Weller, Joh. Martin Miller, der Siegwartdichter, lauter Ulmer. Aber der gewandte Nichtulmer Schmid wußte alsbald den kurfürstl. bairischen Landesdirector v. Hertlin so zu gewinnen, daß Schmid Oberprediger im Münster, und dazu erster geistlicher Consistorialrath und Landesdirectionsrath wurde. Jene drei glaubten sich zurückgesetzt, am meisten der empfindsame Miller. Ferner: als unter der baierischen Regierung Rector Widenmann pensionirt wurde, hoffte Conrector Juzi Rector zu werden, und V. Conrector. Aber Schmid empfahl keinen von beiden, und ein mit den Ulmer Einrichtungen und Verhältnissen gänzlich Unbekannter, Goes, erhielt die Rectorstelle. Bei einer Conferenz mußte Schmid von Röhnlen, dem Professor der Physik am Gymnasium den Vorwurf hören, daß er eines rechtlichen Mannes unwürdige Wege gemacht habe, um zu werden, was er jetzt sei. Dafür wurde Röhnlen bald darauf versetzt auf eine Landpfarre. Auch sonst wurde Schmid, der in Württemberg Prälat und Beisitzer im ehegerichtlichen Senat im Donaukreis wurde, von vielen Ulmern der Parteilichkeit und des Nepotismus beschuldigt und vertheidigte sich mit geringem Erfolge selbst im Ulmer Intelligenzblatt, 1810, 10. October. Auch in Veesenmeyer’s Papieren finden sich darüber sarkastische Andeutungen. Aber obgleich V. es nicht bis zum Rector brachte, blieb er doch mit Schmid in freundschaftlichem Verhältniß und in stetem Austausch der Ergebnisse ihrer gelehrten Forschungen. Im J. 1808 wurde ihm nach Afsprung’s Tode die Professur der griechischen Sprache von dem kgl. baierischen Oberschulcommissariat übertragen, 1809 die Functionen des Conrectorats des verstorbenen Juzi. Vom Juli 1817 bis October 1819 war er Assistent des Münsterpredigers Karl Gustav Weller, mit Predigen und Ertheilung des Abendmahls. Auch vorher und nachher hat er öfters gepredigt im Münster, im Kirchle, und in der Dreifaltigkeitskirche, und in Dorfkirchen, in Bermaringen, Urspring, auch im Städtchen Geislingen. Im J. 1826 wurde er in den Ruhestand [522] versetzt, und diente dann noch bis an sein Ende als fleißiger Stadtbibliothekar. Er war seit 1802 Mitglied des Pegnesischen Blumenordens zur Beförderung der deutschen Sprache und Geschichte: seit 1820 Ehrenmitglied der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur, 1827 correspondirendes Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der Geschichtskunde in Freiburg im Breisgau. Im Juni 1830 erhielt er in Anerkennung seiner Verdienste um den Anbau der Kirchengeschichte von der theologischen Facultät in Jena die wohlverdiente Würde eines Dr. der Theologie. Bis dahin war er stets Mag. Georg Veesenmeyer gewesen.
Obgleich er ein Polyhistor war, wie wenige unter seinen Zeitgenossen, gehörte seine Neigung doch immer vorzugsweise der kirchengeschichtlichen Forschung. Sein Leben war das eines emsig und in aller Stille forschenden Gelehrten, der nur sachliche Interessen kannte, unbekümmert um das Lob und den Tadel der Zeitgenossen. Von seiner Jugend an war er ein Sammler; das blieb er, aber nicht um seine Schätze zu vergraben oder in stiller Selbstgenügsamkeit allein sich an ihnen zu erfreuen, sondern um sie zu nutzen und nutzbar zu machen, nach der Weise der Altdorfer Schule etwas gleichgültig gegen die Form, in der er die Resultate seiner Studien kund gab. An den theologischen Kämpfen seiner Zeit, und an der allmählichen Ueberwindung des Rationalismus, der sog. Aufklärung, hatte er keinen Antheil. Seine Betrachtung der theologischen Gegensätze seiner Zeit war eine historische, z. B. in der Symbolfrage, wie man u. a. aus seinen Bemerkungen in der oben erwähnten Abhandlung de recto usu etc. ersehen kann. „Irre ich nicht“ – so sagt Dr. Th. Kolde, in dem oben citirten Artikel der protest. Real-Encyclopädie – „so vertrat er je mehr und mehr einen warmen Pectoralismus, und voll Glaubenszuversicht sah er unter den Gebrechen des Alters dem Tode entgegen. Gerade ein Jahr vor seinem Abscheiden schrieb er an einen alten Nürnberger Freund in einem mir vorliegenden Briefe: „Alle Morgen denke ich an Psalm 71, V. 9, und dann ist mir, als sage Gott zu mir Jes. 46, V. 4, dann gehe ich getrost und ruhig in meiner Laufbahn und an meine Arbeit.“ Seine Söhne gedenken es wohl, wie er täglich stehend eine kurze Morgenandacht in seiner Familie, mit seines Freundes und Studiengenossen Witschel Morgenopfer in der Hand hielt, und dann sofort in seine Classe ging. Am 6. April 1833 wurde er aus dem Kreise der Seinigen abgerufen. Er hinterließ zwei Söhne, die ihm seine erst im J. 1881, im Hause ihres älteren Sohnes im Alter von 94 Jahren verstorbene zweite Frau, Katharina Elisabeth Juliane Weller, Tochter des Stadtpfarrers Karl Gustav Weller, geboren hatte. Seine kostbare Bibliothek und Handschriftensammlung, das Resultat mehr als fünfzigjährigen Sammeleifers, mußte, um seinen Söhnen das Studium zu ermöglichen, durch Verkauf zerstreut werden. Die Urkundensammlung zur Geschichte der Stadt Ulm hinterließ er jedoch der Stadtbibliothek, wo sie noch ist, seine kostbare Münzsammlung, namentlich die antiken Münzen, dem dortigen Gymnasium. Die Zahl seiner Schriften und Aufsätze, die meist nicht sehr umfangreich sind, ist eine sehr große. Trotz der localen Färbung sind sie der Bedeutung Ulms im Reformationszeitalter wegen für die Forscher noch heute, wie manches auch überholt sein mag, eine unschätzbare Fundgrube, welche leider die letzte Generation fast ganz vergessen zu haben scheint, was zum theil daran liegt, daß sie so vielfach zerstreut sind. „Wer wie ich“ (sagt Prof. Dr. Th. Kolde a. a. O.) „mit Bedauern zuweilen nachträglich bemerkt hat, daß ihm, wenn er Veesenmeyer’s Arbeiten gekannt hätte, manches mühsame Suchen erspart geblieben wäre, wird es vielleicht dankbar begrüßen, wenn, abgesehen von Recensionen und ganz kleinen Notizen, der Versuch gemacht wird eine möglichst vollständige Zusammenstellung seiner Arbeiten zu geben.“ Diese Worte Kolde’s führt wörtlich [523] an Prof. E. Nestle in Tübingen, in den Theologischen Studien aus Württemberg, Jahrg. X. 1889. Heft 4. S. 296, 297 und setzt hinzu: „Genau dieselbe Erfahrung wie Kolde habe ich vor zehn Jahren bei meinen Nachforschungen über Pellikan gemacht. Wenn mir Veesenmeyer’s Arbeiten, seine Commentatio hist. litteraria von 1793, Ulmenses de re litteraria orientali bene meritos sistens, und noch mehr sein Programm von 1806 de Joanne Boemo Aubano bekannt gewesen: viel, viel Zeit und Mühe wäre mir erspart geblieben.“ Dann folgt ausführlich, was sich aus Veesenmeyer’s Arbeiten als Ergebniß herausgestellt hat für des ebenso eifrigen Forschers und Spürers Nestle interessante Ziele. Hiernach dürfte es wohl gerechtfertigt sein, auf das sorgfältig zusammengestellte Verzeichniß der Schriften Veesenmeyer’s zu verweisen, welches Prof. Dr. Kolde in seinem Bericht über V. in der schon oben angeführten Real-Encyclopädie für Theologie und Kirche, Leipzig 1877. VIII. S. 403 bis 405 gegeben hat.