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ADB:Venturini, Karl

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Artikel „Venturini, Karl“ von Paul Zimmermann in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 39 (1895), S. 607–611, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Venturini,_Karl&oldid=- (Version vom 3. Dezember 2024, 12:46 Uhr UTC)
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Venturini: Karl Heinrich Georg V., Theologe und Geschichtsschreiber, wurde am 30. Januar 1768 zu Braunschweig geboren, wo sein Vater, Karl V. († am 3. Jan. 1801), damals Kammermusikus, später herzoglicher Hoffourier war; seine Mutter Charlotte Juliane Wilhelmine geb. Köchy war die Tochter eines Schneidermeisters in Braunschweig. Er besuchte die Schule in Schöningen und das Gymnasium Martineum in Braunschweig und kam hier 1786 auf das [608] Collegium Carolinum. Am 7. Januar 1788 ließ er sich in Helmstedt als Student der Theologie immatriculiren; am 3. October 1790 wurde er in das theologische Seminar aufgenommen. Er schloß sich hier besonders an den Professor Henke an, dem er auch im späteren Leben die dankbarste Anhänglichkeit bewahrte. Am 5. Juli 1793 bestand er vor dem Consistorium in Wolfenbüttel das theologische Examen. Bald nachher ließ er sich von der Universität Tübingen die Magisterwürde zuerkennen. Auf Grund derselben bat er im Mai 1794 in Helmstedt um die Erlaubniß, Privatvorlesungen halten zu dürfen. Doch wurde er auf die Statuten der Universität verwiesen, die zuvor die Einreichung und Vertheidigung einer Dissertation verlangten. Er verschob daher seine Absicht ein wenig, lieferte eine Abhandlung „De veritatis propagandae natura“ (Helmst. 1794) ein und hielt am 16. October d. J. die vorgeschriebene Disputation. Er bekam hierauf die venia legendi in der philosophischen Facultät und eröffnete sogleich seine Vorlesungen. Inzwischen war er, etwa zwei Monate vorher, bei dem Herzoge Karl Wilh. Ferdinand um eine Stelle als Adjunct bei der theologischen Facultät eingekommen; er erbot sich, eine Lücke der Universität auszufüllen, indem er Vorlesungen über Homiletik und Katechetik halten und durch praktische Uebungen tüchtige Prediger heranbilden wollte. Die Universität, die darüber befragt wurde, charakterisierte seine mit großem Selbstbewußtsein vorgetragenen Vorschläge als eine Anmaßung, der seine Kenntnisse und bisherigen Leistungen nicht entsprächen, die man aber dem jugendlichen Unverstande zu gute halten müsse; auch er selbst hat sein Vorgehen bald als „jugendliche Unbesonnenheit“ bezeichnet. Doch hat Henke ihm diese keineswegs nachgetragen. Vorderhand waren für V. die Aussichten in Helmstedt und damit bei der Beschränktheit seiner Vermögenslage für eine akademische Laufbahn überhaupt allerdings sehr mäßig; er mußte sich seinen Unterhalt zumeist selbst erwerben und sah sich dadurch früh zu einer regen schriftstellerischen Thätigkeit gezwungen. Sein Wunsch nach einer festen Stellung ist daher erklärlich. Da die Hoffnung auf eine Feldpredigerstelle sich zerschlug, so wurde er unter Henke’s Vermittlung 1795 Mitarbeiter an dem von Staatsrath v. Schirach in Altona herausgegebenen politischen Journale. Er lieferte hier die historischen und statistischen Artikel, während die politischen v. Schirach sich selbst vorbehielt. Doch es litt ihn nur ein Jahr in dieser Stellung. Im April 1796 war er schon wieder in Braunschweig. Sein lebhafter Wunsch ist es noch immer, in der Heimath, womöglich in Helmstedt, eine Anstellung zu finden. Da sich hierzu aber eine Gelegenheit nicht bietet, so geht er im Mai 1797 zu seinem Schwager, dem Hofprediger Christiani, nach Kopenhagen. Von hier aus wandte er sich abermals mit Vorschlägen an Henke, man möge ihn zum außerordentlichen Professor ohne Gehalt in Helmstedt machen und die sichere Anwartschaft auf eine ordentliche Professur oder eine Pfarre nach einer Reihe von Jahren ertheilen; dann wolle er sich im Auslande dazu in würdigster Weise vorbereiten. Im Braunschweiger Lande galt derzeit die Verlegung der Universität Helmstedt nach Braunschweig für so gut wie entschieden. Aber mancherlei Umstände traten der Ausführung des Planes noch immer hindernd entgegen und die Folge war, daß manche als wünschenswerth erkannte Maßregeln inzwischen aufgeschoben wurden und unterblieben. So erfolgte auch für V. keine bestimmte Entscheidung. Er übernahm daher vorerst an Christiani’s Erziehungsinstitute eine Lehrerstelle in der Geschichte, Geographie und Statistik; auch leitete er, ein vorzüglicher Schüler des berühmten Helmstedter Fechtmeisters Kahn, die gymnastischen Uebungen. Ein Brief des Geheimraths Feronce v. Rothencreutz, der ihm lockende Aussichten eröffnete, veranlaßte ihn wieder in die Heimath zurückzukehren. Im J. 1799 traf er spätestens wieder in Braunschweig ein. Aber seine Hoffnungen fanden, da die erwartete [609] Entscheidung noch immer ausblieb, keine Erfüllung. Er war genöthigt, seinen Unterhalt durch schriftstellerischen Erwerb sich zu gewinnen. Zumeist waren es theologische oder religionsgeschichtliche Stoffe, die er von einem äußerst freisinnigen Standpunkte aus behandelte; die von einem Ungenannten verfaßte „natürliche Geschichte des großen Propheten von Nazareth“ setzte er in einem zweiten und dritten Bande fort (Jena [Bethlehem] 1800; 2., gänzlich umgearbeitete Auflage 1805). Die Gestalt Christi wurde hier in einer Weise behandelt und in den Staub gezogen, daß es das Aergerniß weitester Kreise erregte. Aehnlich verfuhr er in seiner „Geschichte des Urchristenthums nach Lukas’ Apostelgeschichte“ (2 Theile, Rom 1803, aber 1801 ausgearbeitet). Obwol der Name Venturini’s auf dem Titel nicht genannt war, so blieb seine Verfasserschaft doch kein Geheimniß. Auch der Herzog Karl Wilh. Ferdinand erhielt von dem ersteren Werke Kunde und unterhielt sich mit V., wie dieser selbst schreibt, „über diesen Gegenstand sehr gnädig und belehrend eine ziemlich geraume Zeit“. So vorurtheilsfrei der Fürst aber auch war: solch destructiven Tendenzen, wie sie V. vertrat, wollte er doch in der Kirche keinen Raum gewähren. Er würde ihn, äußerte er, in einem seiner Collegien gern anstellen und erwartete deshalb seine Vorschläge; nur möchte er die theologische Laufbahn verlassen. Um das Ansehen und die Mißgunst, die seine Anstellung in einem Collegium hervorgerufen haben würde, zu vermeiden, entschied er sich, um die zweite Stelle an der Wolfenbüttler Bibliothek, die seit 1793 unbesetzt war, einzukommen. Unterm 7. März 1802 wandte er sich deshalb an den Bibliothekar Langer. Aber der Plan wurde nicht verwirklicht, vermuthlich weil der streng conservativ und orthodox gesinnte Langer den mit modernen Gedanken erfüllten Neuerer an seiner Anstalt nicht haben wollte. V. gab die theologische Schriftstellerei jetzt so ziemlich auf und wandte sich mehr und mehr der Geschichtsschreibung zu. Als Remer am 26. August 1803 in Helmstedt gestorben war, hoffte er dort auf den Lehrstuhl der Geschichte, der aber G. G. Bredow übertragen wurde. Eine sehr achtungswerthe Leistung ist Venturini’s „Handbuch der vaterländischen Geschichte für alle Stände Braunschw.-Lüneburgischer Landbewohner“ (4 Theile, Braunschw. 1805–1809), das insbesondere für die neuere Zeit noch immer seinen Werth besitzt. Zu manchem Werke hat ihn wohl hauptsächlich die Sorge um das tägliche Brot veranlaßt. Von dem Werke Chateaubriand’s über den Genius des Christenthums, das er in Uebersetzung mit Anmerkungen herausgab, sagte er selbst, daß er damit nicht einverstanden sei, aber guten Absatz in katholischen Landen erhoffe. Auch begann er in dieser Zeit schon die Abfassung geschichtlicher Romane.

Als nach der Schlacht bei Jena im J. 1806 das rechtmäßige Fürstenhaus des Landes verjagt wurde, schwand für V. die Hoffnung auf Verwirklichung der ihm einst eröffneten Aussichten; er sehnte sich endlich nach einer festen Stellung, die ihm gestattete, in Ruhe zu leben und seinen schriftstellerischen Neigungen nachzugehn. Eine solche bot ihm die Pfarre des kleinen Dorfes Hordorf, unweit Braunschweig, deren Patron der Graf Rötger v. Veltheim auf Harbke war. Dieser präsentirte V. zu der Stelle unterm 23. April 1807, aber wegen einiger Reisen, die er zum Zwecke wissenschaftlicher Arbeiten anzutreten hatte, ist er erst am 4. October dieses Jahres als Prediger hier eingeführt worden. Um dieselbe Zeit wird er sich mit Marianne Leisner aus Hamburg verheirathet haben, sie gebar ihm (am 15. November 1808) nur eine Tochter, die ihnen am 16. October 1811 schon wieder entrissen wurde. V. fühlte sich in den bescheidenen Verhältnissen in Hordorf so glücklich, daß er sich trotz glänzenden Anerbietungen, die an ihn ergingen, nicht daraus fortsehnte und so lange dort [610] blieb, wie die Kräfte zu seinem Berufe ausreichten. Er entfaltete hier eine sehr lebhafte schriftstellerische Thätigkeit. Das umfassendste Werk und zugleich die Hauptarbeit seines Lebens war die Fortsetzung der von Bredow begonnenen Chronik des 19. Jahrhunderts. Dieser hatte bis dahin zwei Bände herausgegeben, aber schon bei dem zweiten, der in zwei Abtheilungen die Jahre 1804 und 1805 behandelte, der Aengstlichkeit seiner Helmstedter Collegen, die nicht ohne Grund bei jeder für Napoleon ungünstigen Aeußerung für das Bestehen ihrer Hochschule bangten, so große Zugeständnisse machen müssen, daß ihm die Lust an der Arbeit vergangen war. Er suchte daher einen Nachfolger, der freier als er selbst gestellt, die gleiche unabhängige Gesinnung besäße. Er glaubte ihn in V. zu finden, „einem Gelehrten, der mit geistvollem Fleiß Offenheit und Freimuth verbinde“. Diesem Urtheile werden wir auch jetzt uns nur anschließen können. Denn daß er mit großem Fleiße trotz seinem abgeschiedenen Wohnorte ein umfassendes Material zu verarbeiten und einem großen Kreise von Lesern mundgerecht zu machen verstand, daß er nach bestem Können Wahrheit und Gerechtigkeit suchte, daß er vor allem ohne Menschenfurcht seine Ueberzeugung sagte, wird niemand leugnen. Ihn bestärkte in der letzten Tugend sein wackeres, „liebevolles, starkmüthig-anspruchloses Weib“, das ihn in der Zeit der Fremdherrschaft, als Besorgniß ihn beschleichen wollte und der Tod seines einzigen Kindes ihn niederdrückte, aufrichtete und ermahnte, er möge sich selbst treu bleiben, sie wolle alles, was komme, gern mit ihm tragen. Zunächst behielt sich Bredow, da die politischen Ansichten beider nicht unbedeutend auseinandergingen, das Recht vor, den von V. bearbeiteten Text mit Noten zu begleiten. So erschienen drei Bände (Bd. 3–5, die Jahre 1806/8 umfassend. Altona 1809/11) als „ausgearbeitet von Dr. Carl V., herausgegeben von G. G. Bredow“. Dann trat letzterer von der Theilnahme an dem Werke gänzlich zurück. Dieses hatte inzwischen die Aufmerksamkeit der französischen Regierung erweckt, die die Beurtheilung, die das Continentalsystem hier erfuhr, übel vermerkte und daher die dänische Regierung anwies, dem Verleger des Werks, Hammerich in Altona, seine Fortsetzung zu verbieten. Trotzdem setzte V., als die Besorgung des neuen Verlags auf den Buchhändler Steinacker in Leipzig übergegangen war, das Werk, wenn auch vorsichtshalber unter verändertem Titel als „Geschichte unserer Zeit“ unverdrossen fort. So erschienen die Jahrgänge 1809 und 1810 (Leipzig 1811/13), zur Ehre des Königreichs Westfalen sei es gesagt, unangefochten von der westfälischen hohen Polizei, obwohl der Verfasser sich keineswegs Zwang auferlegte und im J. 1809 die Heldengestalt des Herzogs Friedrich Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg-Oels mit offener Freude im günstigsten Lichte schilderte. Den Gewalthaber Hamburgs, den Marschall Davoust, erfüllte diese Darstellung mit so großem Unwillen, daß er auf die Nachricht, V. gedenke Hamburg zu besuchen, sogleich einen Verhaftsbefehl gegen ihn ausstellte, der nur deshalb wirkungslos blieb, weil der wackere Präfect Henneberg in Braunschweig V. vorher davon verständigte und dieser die Reise unterließ. Die folgenden Bände nahmen dann nach dem Sturze der Napoleonischen Herrschaft den alten Titel: „Chronik des neunzehnten Jahrhunderts“ und die alte Verlagsbezeichnung mit Fortführung der alten Bändezahl (Jahr 1811 als Bd. 8 u. s. f. Altona 1814 ff.) wieder auf. Auch in der späteren Zeit sollte das Werk von Anfechtung nicht frei bleiben. Obwohl V. sich stets als ein begeisterter Anhänger des preußischen Staates gezeigt hatte, so zogen einige Aeußerungen, die er über die deutsche Bundesversammlung und über Preußen, wo jetzt die Chronik verboten wurde, im 16. Bande (1819) gemacht hatte, ihm 1823 sogar eine gerichtliche Anklage zu, die mit einer Verurtheilung zu einer geringfügigen Geldstrafe und zur Tragung der Untersuchungskosten endete. Er reichte gegen dieses Urtheil bei [611] denselben Richtern noch eine Vertheidigungsschrift ein, die aber keinen Erfolg hatte. Die Untersuchungskosten bezahlte V. sogleich, die Strafgelder aber hinter seinem Rücken seine Frau, um so seine Absicht, bei executorischer Beitreibung der Gelder, die Strafproceßacten zu veröffentlichen, in kluger Weise zu vereiteln und ihm so viel Aufregung und Verdruß zu ersparen. Im J. 1828 ging das Werk mit dem 23. Bande (1826) in anderen Verlag über, und es wurde dieser nur als erster Band einer neuen Folge, die auch unter dem Titel: „Die neuesten Weltbegebenheiten im pragmatischen Zusammenhange“ oder (Bd. IX u. X), „Pragmatische Geschichte unserer Zeit“ erschien, herausgegeben. Er vollendete 1837 noch den zehnten Band (1835); da nöthigte ihn ein Augenübel, die Arbeit für einige Zeit einzustellen. Als das Leiden gehoben war, wollte er sich nicht mehr dem Zwange, jedes Jahr einen vollständigen Jahrgang liefern zu müssen, unterwerfen, aber doch die Arbeit, die ihm durch lange Gewöhnung ans Herz gewachsen war, nicht ganz aufgeben. Er entschloß sich daher, „die merkwürdigsten Ereignisse der Zeit ausführlicher, als es in der Chronik geschehe, in der Form von Monographien mit pragmatischem Zusammenhange“ auszuarbeiten. Dieses Werk erschien als „Neue historische Schriften, ein Beitrag zur Chronik des 19. Jahrhunderts“ bei Venturini’s altem Jugendfreunde G. C. E. Meyer in Braunschweig vom Jahre 1838–41, jedes Jahr noch ein Band. Da erst gab er dieses Werk endgültig auf. – Daneben verfaßte V. aber auch noch verschiedene andere historische Schriften und Romane, die in dem unten genannten Neuen Nekrologe aufgeführt werden. Auch auf andere Gebiete griff sein lebhafter Geist gelegentlich hinüber, einmal auch auf das kirchliche. Es veranlaßte ihn dazu die Verwerfung der einstimmig erfolgten Wahl des Dr. de Wette zum Prediger der Katharinenkirche in Braunschweig, ein Vorgang, den er natürlich sehr bedauerte und in dem ersten Hefte der „Beiträge zur neuesten Kirchengeschichte des Protestantismus in Deutschland“ (Braunschw. 1822), das zugleich das einzige bleiben sollte, actenmäßig behandelte. Zahlreiche Aufsätze schrieb er für das Braunschw. Magazin; sie enthielten z. Th. praktische Rathschläge für Landwirthe über Kartoffelbau, Düngemittel und dergl., Fragen, die einem Landpfarrer der Zeit, der selbst etwas Ackerwirthschaft treiben mußte, nicht fern lagen. Allmählich machten sich die Spuren des Alters doch bei V. bemerklich. Gegen Ende des Jahres 1843 erklärte er, daß er seine Predigergeschäfte nicht mehr regelmäßig besorgen könnte; zu Johannis 1844 erfolgte seine Emeritirung. Er zog nach Schöppenstedt, wo eine Schwester seiner zweiten Frau an den Superintendenten Görtz verheirathet war. Auch jetzt blieb er nicht müßig; noch im J. 1847 erschien die dritte Auflage seines geschichtlich statistischen Werkes über das Herzogthum Braunschweig in wesentlich veränderter Gestalt. Am 25. Mai 1849 ist er dann gestorben. – Seine erste Frau war bereits am 19. December 1827 nach kurzer Krankheit am Schlagflusse verschieden. Er verheirathete sich am 21. April 1829 wieder mit Ernestine Eleonore Plage, einer Tochter des Lippischen Oberamtmannes Wilhelm Plage, die ihm nur einen todtgeborenen Sohn schenkte und in Schöppenstedt erst am 15. Januar 1876 gestorben ist.

Vgl. Annalen der Haupt- u. Residenzstadt Braunschweig 1830, Nr. 1. 2, S. 5–7. – Neuer Nekrolog der Deutschen, 27. Jahrg. 1849. 2. Th. Weimar 1851. S. 1108–16. – Beste’s Gesch. der Braunschw. Landeskirche, S. 541 f. – Venturini’s Briefe an Abt Henke in der Herzogl. Bibliothek zu Wolfenbüttel, Acten im Herzogl. Landeshauptarchive und Consistorium daselbst. – Nachrichten des Superintendenten Beste in Schöppenstedt und des Pastors Gerlich in Hordorf. – Vorbericht zum 23. Bd. der Chronik (1826).