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ADB:Wolgemut, Michael

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Artikel „Wolgemut, Michel“ von Woldemar von Seidlitz in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 55 (1910), S. 118–122, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Wolgemut,_Michael&oldid=- (Version vom 22. November 2024, 06:30 Uhr UTC)
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Wolgemut: Michel W., Maler in Nürnberg, geboren daselbst 1434, † ebendort 1519, der Hauptvertreter der Nürnberger Malerschule während ihrer Blüthezeit im letzten Viertel des 15. Jahrhunderts, bekannt als der Lehrer Dürer’s.

Seitdem die zahlreichen großen Altarwerke, welche unter Wolgemut’s Namen gehen, einer schärferen Untersuchung auf ihre künstlerischen Merkmale hin unterzogen worden sind, hat sich eine zu ungünstige Auffassung vom Wesen des Meisters verbreitet, die ihn bloß als geschäftlichen Unternehmer ohne eigenes künstlerisches Verdienst erscheinen läßt. Dieser Anschauung, die 1891 in Henry Thode’s „Malerschule von Nürnberg“ ihren schärfsten Ausdruck fand, trat daher bald die andere entgegen, wonach W. wohl in ausgedehntem Maße begabte jüngere Kräfte zur Lösung der ihm anvertrauten Aufgaben heranzuziehen verstanden hat, daneben aber doch die Grundlagen der künstlerischen Bildung seiner Zeit so gut beherrschte, daß er mit Recht als das Haupt der damaligen Nürnberger Schule angesehen und daher mit gutem Grunde zum Lehrer des begabten Dürer erkoren wurde. Als Individualität spielt er keine hervorragende Rolle in der Geschichte der deutschen Kunst; als einem lebendigen Mittelpunkt künstlerischer Bestrebungen aber gebührt ihm ein bevorzugter Platz.

Die Lebensdaten des Meisters lernen wir aus den Inschriften kennen, die Dürer seinem Bildniß Wolgemut’s in der Münchener Pinakothek beigefügt hat. Da heißt es: „Das hat Albrecht Dürer abkonterfet nach seinem Lehrmeister Michel Wolgemut im Jahr 1516, und er war 82 Jahr“ (somit 1434 geboren). Später wurde auf dem Bilde noch die Nachricht hinzugefügt, daß W. im J. 1519 verstorben sei. Er hat also das stattliche Alter von 85 Jahren erreicht. Noch als Achtzigjähriger, da Dürer ihn malte, sah er sehnig und straff aus, und sein Auge leuchtete.

Obwohl der Name Wolgemut schon seit 1360 in den Nürnberger Verzeichnissen vorkommt, scheint doch Valentin W., der Vater Michel’s, der uns seit 1461 begegnet, der erste Maler dieses Namens gewesen zu sein († 1469). Dessen Frau Anna, die Mutter Michel’s, wird von 1473 an, wo zuerst Michel’s Name auftaucht, stets unmittelbar neben ihrem Sohne erwähnt (1480 zum letzten Mal). 1473 hatte Michel die Wittwe des Malers Hans Pleydenwurf, Barbara, geheirathet und mit ihr das Haus „unter der Vesten“ bezogen (jetzt Seb. 406), das bis dahin Pleydenwurf innegehabt. Dort scheint er bis 1493 gewohnt zu haben. In Verfolg dieser Vorgänge, die der Uebung entsprachen, wonach der Geselle, wenn möglich, die Wittwe seines Meisters heirathete und damit zugleich dessen Geschäft übernahm, erscheint der Name Wolgemut’s von 1473 ab an derselben Stelle, die bis dahin Pleydenwurf innegehabt hatte; dieser wird somit Wolgemut’s Lehrer gewesen sein. In den Bürgerlisten erscheint W. bis 1477, dann 1480, 1490, 1492 und 1495, und zwar als Formschneider, woraus hervorgeht, daß bei ihm die Thätigkeit für den Holzschnitt stets im Vordergrunde gestanden haben wird. Das letzte ihm in Auftrag gegebene Werk, wovon wir wissen, ist der Schwabacher Altar von 1507. Ob dagegen der Hofer Altar von 1465 (jetzt in der Münchener Pinakothek) an den Anfang seiner Werke zu stellen sei, bildet noch eine offene Frage. Rührt er von ihm her, so wäre W. gleich anfangs dem Hans Pleydenwurf nahezu ebenbürtig gewesen, hätte aber weiterhin die Höhe dieses Standpunktes nicht behaupten können, was mit dem lang dauernden Ruf, dessen er sich erfreute, nicht wohl vereinbar erscheint.

So viel nur ist sicher, daß W. bereits 1479 eine führende Stellung in Nürnberg einnahm, denn in diesem Jahr wurde bei ihm (nach einer ehemals an dem Werk befindlichen Inschrift) der Zwickauer Altar (für den Hauptaltar [119] der dortigen Marienkirche) um 1400 rheinische Gulden durch den Rath von Zwickau bestellt. Dieses als im wesentlichen eigenhändig anzuerkennende Hauptwerk enthält in der Mitte in lebensgroßen geschnitzten und reichbemalten Figuren Maria mit acht weiblichen Heiligen, auf den Flügeln die Verkündigung, die Geburt Christi, die Anbetung der Könige und die heilige Sippe auf Goldgrund, weiterhin auf blauem Grunde das Gebet am Oelberg, die Kreuzigung, die Dornenkrönung und Kreuztragung. So tüchtig hier alles durchgeführt ist – auch die Färbung zeigt einen tiefen, satten Ton –, ist doch ein Fortschritt über Hans Pleydenwurf hinaus nicht anzuerkennen, namentlich da der Ausdruck der Gesichter sehr allgemein und unzureichend bleibt. Von einem Gehülfen, der ihm dabei zur Seite stand, stammt der Altar in der Pfarrkirche zu Erfurt. – Bald darauf wird W. den sehr ähnlichen Altar in der Haller’schen Capelle zum heiligen Kreuz in Nürnberg ausgeführt haben. Die Schnitzerei stellt die Beweinung Christi dar, die Flügel enthalten die Kreuztragung und die Auferstehung, weiter vier Darstellungen aus der Kindheitsgeschichte Christi und endlich vier Bilder aus dem Marienleben. – Diesen Werken würden die folgenden vorausgehen, soweit sie überhaupt W. angehören: das Bildniß eines jungen Paares, von 1475, im gothischen Hause zu Wörlitz, das der Ursula Hans Tucherin, von 1478, in Kassel, das ihn als den besten Bildnißmaler der Zeit erscheinen lassen würde, und das des Hans Tucher, von 1481, in Tucher’schem Besitz, welches das Gegenstück zum letztgenannten bildet. Endlich ist noch (von Gümbel im Repertorium f. Kunstwissenschaft) der Nachweis erbracht worden, daß W. 1484 einen Altar für die Stiftskirche in Feuchtwangen geliefert hat, wobei er sich freilich auf die Bilder der Staffel beschränkt zu haben scheint, während er die Ausführung der Flügel einem Gesellen überließ. Andere Bildnisse der späteren Zeit, die ihm zugewiesen werden, sind die Halbfigur eines jungen Mannes mit Vergißmeinnicht im Germanischen Museum, von etwa 1490, das Brustbild eines etwa vierzigjährigen bartlosen Mannes in den Uffizien (Gal. Ferroni 175), aus derselben Zeit, und das der Elsbet Niklas Tucherin, von 1499, in Kassel, das bereits dem jungen Dürer weit näher steht.

In einem starken Gegensatz zu den bisher aufgeführten Bildern, die W. als einen energischen, aber weder durch seine Technik noch durch zarte Empfindung sich auszeichnenden Künstler bekunden, steht der große, für die ehemalige Augustinerkirche in Nürnberg im Jahre 1487 gemalte, jetzt im Germanischen Museum daselbst bewahrte Peringsdörfer’sche Altar, den Neudörfer ausdrücklich als Werk Wolgemut’s bezeugt, der jedoch jetzt allgemein als von höher begabten Gehülfen des Meisters ausgeführt angesehen wird, und zwar (nach Thode’s Vorgang) wesentlich von dem jüngeren Pleydenwurf, Wilhelm, mit dem W. gleichzeitig in Geschäftsgemeinschaft wegen der Holzschnitte zu Schedel’s Weltchronik trat, die in ihren besseren Bestandtheilen die gleichen Eigenschaften verrathen wie diese Gemälde. – Das jetzt fehlende Mittelstück stellte in Schnitzerei Maria mit zwei Heiligen dar; dann folgten zwei Flügel mit vier Heiligengeschichten, weiterhin vier Flügel mit je zwei lebensgroßen Heiligengestalten und endlich acht Scenen aus dem Leben des h. Veit (die letzteren z. Th. mit den Buchstaben R. F. bezeichnet). – Sowohl im Schatzbehalter von 1491 wie in der Weltchronik von 1493 (lateinisch 1494), die zu den bedeutendsten Illustrationswerken jener Zeit gehören (die endgültige Geschäftsabrechnung darüber erfolgte erst 1509), lassen sich aus den Holzschnitten Wolgemut’s , die durch eine gewisse Kraft und Derbheit hervorragen (wie in der Weltchronik Christus mit den zwölf Aposteln, das jüngste Gericht, die Darstellungen aus der Schöpfungsgeschichte), diejenigen des jüngeren Mitarbeiters, [120] die sich durch einen höheren Schönheitssinn, schärfere Naturbeobachtung und anmuthige Phantasie auszeichnen, leicht absondern (z. B. Hochzeit zu Kana, Findung Mosis, Gefangennehmung, Moses und der Engel, Leben David’s). – Und doch muß W. auch bei diesen Unternehmungen, die von seinem besonderen Geist wenig verspüren lassen, ein wesentlicher Antheil zugemessen werden, da sie voraussichtlich ohne den wohlbegründeten Ruf, dessen er sich als Unternehmer erfreute, nicht in der großartigen Form, die sie jetzt auszeichnet, zu Stande gekommen wären. Seine ersten sichern Holzschnitte stammen übrigens bereits aus dem Jahre 1484.

Kurz bevor W. diese großen Werke in Angriff nahm, die seinen Ruf dauernd begründet haben, wurde im J. 1486 der junge Albrecht Dürer bei ihm in die Lehre gegeben. Dieser schreibt darüber in seiner Familienchronik: „Und da man zählte nach Christi Geburt 1486 am St. Andreastag (30. November) versprach mich mein Vater in die Lehre zu Michel Wolgemut drei Jahre lang ihm zu dienen (also bis 1489). In dieser Zeit verlieh mir Gott Fleiß, daß ich gut lernte, aber ich mußte auch viel von seinen Gesellen leiden.“ – Von dem Ansehen, dessen sich W. auch sonst damals erfreute, zeugt der Rathserlaß vom 12. August 1490, laut dem er ein Gutachten über die Restaurirung des Schönen Brunnens in Nürnberg abgeben sollte, nachdem dieses Werk zuletzt im J. 1447 vergoldet worden war; doch führte nicht er, sondern Wilhelm Pleydenwurf diese Arbeit im folgenden Jahre 1491 aus. – 1493 verkaufte W. das ehemalige Pleydenwurf’sche Haus an Bartholomäus Eger und erwarb das benachbarte Eckhaus des Schreibers Hans Gerstner (Seb. 497), an der nach der Burg zu gelegenen Ecke der Burgstraße und des Crämergäßchens, gegenüber der „Schildröhre“; zu einer nicht näher bekannten späteren Zeit scheint er auch dieses Haus an die Eger verkauft zu haben, die es 1507 weiter verkauften. Seine Frau Barbara muß er gegen Ende des 15. Jahrhunderts (zum letzten Mal wird sie 1495 erwähnt) verloren haben; er heirathete nachmals eine Christine, die erst 1550 starb.

Aus der Zahl der Einzelbilder, die ihm noch angehören, mögen erwähnt werden: die Kreuztragung von 1485 in S. Sebald zu Nürnberg, der Tod Mariä von 1487 im Germanischen Museum; in der Lorenzkirche der Katharinenaltar, sowie zwei Tafeln mit der Beweinung Christi und einer Schar knieender Andächtiger; in der Schwabacher Kirche ein kleiner Altar mit der Auferweckung des Lazarus und dem Einzug Constantin’s . Nach seinem Entwurf scheinen das Glasfenster mit der Wurzel Jesse in S. Jakob zu Nürnberg und der Teppich mit der Kreuzigung in der Würzburger Universitätssammlung angefertigt worden zu sein. Der große Altar in der Stadtkirche zu Crailsheim, den Thode ihm zuschrieb, wird ihm dagegen von Dörnhöffer abgesprochen. Für die Schnitzereien der großen Werke wird er wohl die Entwürfe angefertigt haben, während die Ausführung an ihnen sehr verschieden ist. – Die von Thausing aufgestellte Vermuthung, daß er auch in Kupfer gestochen habe, und zwar jene mit einem „W“ bezeichneten Nachstiche nach frühen Arbeiten Dürer’s (die Thausing freilich für Originale Wolgemut’s hielt), ist durch M. Lehrs’ Arbeit über Wenzel von Olmütz (1889) endgültig beseitigt worden; ebenso sind aus seinem Werk die Malereien in dem Rathhause zu Goslar, die 1501 ein dortiger „Michel Wolgemut“ ausgeführt hat, zu streichen. Keine der ihm zugeschriebenen Zeichnungen läßt sich mit Sicherheit auf ihn zurückführen.

Es bleiben endlich als die beiden letzten großen Arbeiten, die bei ihm bestellt worden sind, der zu Ende des 15. Jahrhunderts entstandene Altar in der Pfarrkirche zu Hersbruck bei Nürnberg und der Schwabacher Altar von [121] 1507 übrig. Das reich und schön geschnitzte Mittelstück des Hersbrucker Altars befindet sich im Germanischen Museum, die gemalten Flügel zeigen in zwei großen Darstellungen die Geburt Christi und den Tod der Maria, dann acht kleinere Darstellungen aus der Passion und endlich vier aus dem Marienleben. Weisen auch die beiden Hauptbilder auf einen begabten Schüler, so ist hier doch noch eine starke Betheiligung des Meisters anzunehmen, wie die Tiefe und Leuchtkraft der Färbung und die verhaltene Wildheit der Typen zeigen. – Am Schwabacher Altar, der bei ihm 1507 für 600 Gulden bestellt wurde, rühren freilich nur die Malereien der Staffel, namentlich die Anna selbdritt und die h. Elisabeth, von ihm selbst her; aber gerade sie sind wichtig zur Feststellung des Stils, der ihm von seinen Anfängen an bis zum Ende seiner Wirksamkeit eigen gewesen ist. Die Malereien der Flügel verrathen freilich eine weit spätere Hand, die bereits durch Dürer beeinflußt ist; mit W. selbst haben sie somit nichts mehr zu thun: aber erscheinen sie auch freier als die noch alterthümlich gebundenen Staffeleibilder, so übertreffen letztere sie doch durch sicheren dekorativen Sinn und Tüchtigkeit der Technik. – Für eine für Häslabrunn (bei Lehrberg) ausgeführte Tafel wurde er noch in seinem Todesjahre 1519 bezahlt.

Angesichts der vielen und reichen Werke, die aus seiner Werkstatt hervorgingen, sowie des namhaften Einflusses, den W. auf die Entwicklung der Holzschnitttechnik in Nürnberg ausgeübt hat, wird man immerhin das Urtheil bestehen lassen müssen, welches der alte Nürnberger Schreibmeister Neudörffer über ihn gefällt hat: er sei ein „guter künstlicher Maler und Reißer“ gewesen; die Werke, die sich auf ihn selbst zurückführen lassen, bekunden den Einfluß, den er durch gediegene Pflege der mehr naturalistischen Bestandtheile der Malerei sowohl im Bildniß wie in der Landschaft auf die künstlerische Entwicklung seiner Zeit ausgeübt hat; das Geschick aber, womit er besonders begabte jüngere Helfer für die Lösung dieser großen Aufgaben heranzuziehen verstand, liefert den Beweis, daß er wirklich im Mittelpunkte des damaligen Kunstlebens Nürnbergs gestanden hat, somit wohl geeignet war, den jungen Dürer in die Kunst einzuführen, soweit solches durch Lehre überhaupt geschehen kann.

Ueber Wolgemut im Allgemeinen: Rettberg, Nürnbergs Kunstleben; Waagen, Kunstwerke u. Künstler I, 4. u. 5. Brief; Schnaase, Gesch. d. bild. Kunst VIII, 382; W. v. Seidlitz in der Zeitschr. f. bild. Kunst XVIII, 169 fg.; Rob. Vischer in den Studien z. Kunstgesch. (1886), S. 294–420; H. Stegmann im Repertor. f. Kunstwiss. XIII (1890), S. 60–72; Henry Thode, Die Malerschule v. Nürnberg (1891), S. 122 fg.; Fr. Dörnhöffer im Repertor. f. Kunstwiss. XXIX (1906), S. 450–460.
Ueber Einzelnes: Joh. Neudörfer, Nachrichten (1547), hrsg. von Lochner (Quellenschriften f. Kunstgesch. X); Chr. G. v. Murr, Journal z. Kunstgeschichte XV (1787), S. 25 fgg.; (Zwickauer Altar 1479) J. G. v. Quandt, Die Gemälde des Hochaltars der Marienkirche zu Zwickau; (Altar in Feuchtwangen 1484) Gümbel im Repertor. f. Kunstwiss. 1904, S. 450; (Der schöne Brunnen 1490) Chroniken d. deutschen Städte XI, 560; (Frau Barbara 1495) Lochner im Anzgr. f. Kunde der deutschen Vorzeit 1871, S. 278; vollständig bei Stegmann S. 68 fg. und bei Thode S. 243 fg.; (Hersbrucker Altar um 1500) Katalog der Histor. Ausstellung Nürnberg 1906, mit Abb.; (Schwabacher Altar 1507) Meusel, Neue Miscell. 4, S. 476 fg. und Thode S. 245; (Häslabrunn) Gümbel im Repertor. 1907, S. 327; (Rechenschaftsablegung über die Schedelsche Weltchronik 1509) Thausing in Mitth. f. österr. Geschichtsforsch. V, 121 und bei Thode S. 239 fgg.; (Familie [122] Wolgemut) Thode S. 274 fg.; (Verzeichniß der Werke Wolgemut’s) Thode S. 283 fg.
Abbildungen in: Die Gemälde von Dürer und Wolgemut, mit Text von B. Riehl, Nürnberg (Soldan).