BLKÖ:Pichler, Adolph

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 22 (1870), ab Seite: 225. (Quelle)
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Pichler, Adolph (Dichter und Naturforscher, geb. zu Erl in Tirol, einem Dörflein unweit der bayerischen Grenze, 4. September 1819). Sein Vater war ein unbemittelter Mauthbeamter, der, wie es bei diesem Zweige des Staatsdienstes oft vorkommt, an verschiedene Orte des Landes – bald in die Leutasch, dann nach Scharnitz, später nach Vils und Feldkirch – versetzt wurde, so daß P. schon frühzeitig Gelegenheit hatte, Land und Leute kennen zu lernen. Sein Vater konnte auf seine Erziehung nicht viel verwenden, so daß P. bereits im 15. Jahre auf sich selbst gewiesen war. Er widmete sich zu Innsbruck mit großem Erfolge dem Studium, wohlthätige Verwandte unterstützten ihn, und da er zugleich sehr fleißig Lectionen gab, war sein Unterhalt so ziemlich gedeckt. Nachdem er die philosophischen Curse beendet, mußte er, weil ihm die Mittel für eine Reise nach Wien, um dort seinen Wünschen gemäß Medicin zu studiren, fehlten, sich dem Jus zuwenden. Nach zwei Jahren endlich erhielt er durch die Vermittlung zweier Freunde die nothwendige Summe, nach Wien zu gehen und dort wenigstens einige Zeit zu leben. Bald erwarb er sich auch hier durch Lectionen das Nöthige, und, was bei der Bildung von Jünglingen so großen Einfluß hat, er wurde mit geistig hervorragenden Männern bekannt, unter denen hier Witthauer, Frankl, Seidl und später Hebbel genannt sein mögen. In diese Zeit fallen seine ersten schriftstellerischen Versuche in einigen Journalen. Kritiken, kleine Erzählungen oder Bilder aus dem Tirolerleben – diese keineswegs zahlreichen Arbeiten – erschienen sämmtlich anonym. Später sammelte er Gedichte seiner jungen Landsleute und gab sie 1846 unter dem Titel: „Frühlieder aus Tirol“ in Druck. Diese Frühlieder sind in der That die ersten Zeichen eines Frühlinges, der sich in jenem Berglande allmälig entwickelte und jetzt manche schöne Blüthe treibt. Einige Blätter besprachen diese kleine Sammlung sehr freundlich, im Allgemeinen jedoch blieb sie ziemlich unbeachtet, zum Theile wohl deßwegen, weil der Herausgeber den literarischen Cotterien der Hauptstadt zu ferne stand und überdieß das Modegewürz der Politik fehlte. Während der sechs Jahre des Aufenthalts zu Wien lebte Pichler nur der Wissenschaft und Kunst. Da brach das Jahr 1848 an. In den Märztagen warf er die Feder weg und griff nach dem Schwerte, das er noch längere Zeit nicht ohne Ehre führen sollte. Unter dem Geräusche der Revolution nahm er Doctorgradus und marschirte dann am 15. April desselben Jahres als Hauptmann der akademischen Tiroler-Schützencompagnie aus Wien gegen die Wälschen, welche die Südgrenze seines Vaterlandes gefährlich bedrohten. Dieser Compagnie hatte sich auch der alte Haspinger [Bd. VII, S. 34], aus dem Jahre 1809 als der Rothbart berühmt, angeschlossen. Es fanden zwar an der Grenze Tirols keine große Schlachten Statt, jedoch bekam Pichler Gelegenheit, sich in den Gefechten bei Ponte tedesco am 12. Mai und bei Caffaro am 22. Mai durch Tapferkeit hervorzuthun. Se. Majestät [226] der Kaiser zeichnete ihn in Anerkennung dessen mit dem Orden der eisernen Krone 3. Classe aus. Nachdem die Dienstzeit der Compagnie abgelaufen war, kehrte Pichler nach Wien zurück, wo er den 1848ger Octoberaufstand traurigen Andenkens miterlebte. Pichler hatte die Ereignisse der Märztage, des italienischen Feldzuges und der October-Revolution in den Broschüren: „Aus den März- und Octobertagen“ und „Aus dem wälschtirolischen Kriege“ beschrieben. Besonderen Beifall fanden die Skizzen, welche die „Augsburger Allgemeine Zeitung“ aus seiner Feder über den Grenzkrieg brachte. Im November 1848 kehrte Pichler nach Innsbruck zurück, wo er sich noch gegenwärtig befindet. Als Beweis fortgesetzter Studien erschien von ihm im Juni 1850 ein Werk: „Ueber das Drama des Mittelalters in Tirol“ (Innsbruck 1850, 8°.), eine für Cultur- und Literaturgeschichte, vornehmlich die „Geschichte des Volksdrama’s in Tirol“, sehr schätzbare Arbeit. Der Kampf um das „meerumschlungene“ Schleswig-Holstein führte den für Deutschland glühenden Dichter noch einmal aus der Heimat nach Norden, freilich zu spät für thatsächliche Theilnahme; „die Verhältnisse hatten bereits“, wie einer seiner Biographen schreibt, „durch die Nichtsnutzigkeit der Diplomaten, für welche die Völker von jeher nur geographische Begriffe waren, eine Nichtsnutzigkeit, die Oesterreich 1866 schwer genug büßte, eine solche Wendung genommen, daß an keinen Erfolg mehr zu denken war“. Für dieses sein offenes Auftreten im Dienste des Liberalismus und der Humanität hatte P. genug Anfeindungen von Seite der reactionären Partei, manche Gehässigkeit und Kränkung zu erleiden, die sich als von den geistigen Pygmäen der Menschheit zugefügt, in der großartigen Natur seines Heimatlandes, wenn nicht ganz, so doch leichter als anderswo verwinden ließen. Im Jahre 1859 als Supplent an die Universität berufen, lehrte P. dort längere Zeit; die philosophische Facultät schlug ihn auch an erster Stelle für den erledigten Lehrstuhl vor, er erhielt ihn jedoch nicht. P. arbeitete nun ruhig auf dem Gebiete der Alpiner Geognosie weiter und wurde endlich mit Allerh. Entschließung vom 23. April 1867 für die Mineralogie und Geologie zum Professor an der Innsbrucker Universität ernannt. Seitdem lebt P. fast ausschließlich im Dienste der Poesie und Wissenschaft in stiller Zurückgezogenheit in seiner Heimat, seinen Aufenthalt in derselben von Zeit zu Zeit durch verschiedene Reisen unterbrechend, durch welche er ganz Deutschland, einen großen Theil Italiens, der Schweiz und Oesterreichs kennen lernte und mit vielen hervorragenden Männern in Verbindung trat. P.’s schriftstellerische Wirksamkeit ist eine doppelte, die des Poeten und des Mannes der Wissenschaft. Die Werke seiner ersteren – andere Schriften P.’s sind bereits oben angeführt – sind: „Lieder der Liebe“ (Innsbruck 1852, 8°.); – „Gedichte“ (ebd. 1853, 8°.), Lyrisches und Episches enthaltend; – „Hymnen“ (ebd. 1855; zweite Aufl. Nürnberg 1857, 16°.); – „Die Tarquinier. Trauerspiel“ (Nürnberg 1860, 8°.); – „Rodriga. Trauerspiel“ (Bühnen gegenüber Manuscript) (Innsbruck 1862, Wagner, 8°.); – „Aus den Tirolerbergen“ (München 1862), enthaltend Darstellungen der Wanderungen Pichler’s in seiner Heimat mit anziehenden Schilderungen über Natur, Geschichte, Sage, Poesie und Wissenschaft Tirols; – „Epigramme“ (1865), diese Epigramme sind in einem [227] entlegenen Winkel Tirols ohne Angabe des Ortes gedruckt und gar nicht für den Buchhandel bestimmt, wie der Dichter in einer Vorbemerkung ausdrücklich versichert; auch bilden sie überdieß den integrirenden Theil einer größeren, damals für den Druck nicht geeigneten, nur Freunden und Bekannten zugänglichen Sammlung von Elegien und Epigrammen; – „Allerlei Geschichten aus Tirol“ (Jena 1867, Fr. Frommann, 8°.), eine Folge anziehend erzählter Dorfgeschichten, die in jüngster Zeit gegen den Vorwurf: Nachahmung Auerbach’scher Dorfgeschichten zu sein gar heftig in Schutz genommen wurden, als wenn es ein Frevel wäre, etwas Gutes gut nachzuahmen; – „In Liebe und Hass. Elegien und Epigramme aus den Alpen“ (Gera 1869, E. Amthor, 8°.), wahrscheinlich jene größere Sammlung Elegien und Epigramme, deren bereits oben Erwähnung geschah; sie zerfällt in die Abtheilungen: Jugend und Liebe, Natur und Heimat, Literatur und Kunst, Splitter und Spähne, und Kampf und Ende. Pichler’s strengwissenschaftliche Arbeiten theilen sich in zwei Richtungen, die literar-culturhistorische und die naturwissenschaftliche. Schon während seiner Studienzeit auf der Universität beschäftigte sich P. mit der älteren deutschen Literatur, zu einer Zeit, in der dieses Studium in Oesterreich nur Wenigen zugänglich war. Mitschülern trug er das Nibelungenlied in der Ursprache vor und erläuterte es denselben. Als Lehrer am Gymnasium zu Innsbruck führte ihm der Zufall ein Convolut alter Handschriften aus dem Sterzinger Archiv in die Hände und auf diese gründete er sein schon erwähntes Buch: „Das Drama des Mittelalters in Tirol“. Zahlreiche Handschriften von Bauernspielen, welche ihm seine Schüler einlieferten und die er nachträglich dem Museum zuwandte, wo sie den Grundstock einer einschlägigen Sammlung bilden, gaben ihm den Stoff zu einem Essay über „Das Bauernspiel in Tirol“, welcher im Jahre 1854 in Nr. 32, 34 und 36 der Oesterreichischen Blätter für Literatur und Kunst, einer Beilage der Wiener Zeitung, abgedruckt war. Als er nachträglich noch mehreres handschriftlich von Passionsspielen aus verschiedenen Gegenden des Landes erhielt, bearbeitete er dasselbe zu einem umfassenden Aufsatze in der Oesterreichischen Revue (V. Jahrg. [1867], 6. Heft, S. 97). Dabei muß hier ausdrücklich bemerkt werden, daß obige Schrift: „Das Drama des Mittelalters in Tirol“ älter als Devrient’s Schrift über das Passionsspiel in Oberammergau ist, und daß Pichler darin, wenn auch nicht gerade das Passionsspiel, so doch das geistliche Drama behandelt. Aesthetische und kritische Aufsätze aus seiner Feder brachten auch verschiedene in- und ausländische Zeitschriften, u. a. die „Augsburger Zeitung“, in welchen er auch über die Werke tirolischer Künstler berichtet. Mehreres hat Adolph P. druckfertig im Pulte liegen, so einen Band Gedichte, darunter ein dramatisches Fragment, die Habsburger, das den Kaiser Albrecht behandelt; einen Band Erzählungen, ähnlich den „Allerlei Geschichten aus Tirol“, und zwei Bände Aufzeichnungen: „Zu meiner Zeit“, seine Erlebnisse mit steter Beziehung auf die geistigen, sittlichen und politischen Zustände im Allgemeinen und Tirols insbesondere schildernd. Neben diesen Arbeiten beschäftigte er sich aber auch ernstlich mit Naturwissenschaften. Schon während er gegen seinen Willen die Rechte studirte, zerlegte er Pflanzen. [228] Als Gymnasiallehrer für Naturgeschichte angestellt, sammelte er Pflanzen und machte dabei manchen schönen Fund, worüber er dann in der Zeitschrift des Ferdinandeums Bericht erstattete. Auch die Thiere entgingen seinem Blicke nicht, und ihm verdankt man die Nachrichten über das Vorkommen des Scorpions und des Eresus sanguiolentus sowie mancher anderer südlicher Formen in Nordtirol. Vom Jahre 1854 machte er durch eine lange Reihe von Jahren die phänologischen Beobachtungen für die meteorologische Central-Anstalt zu Wien und veranlaßte auch Andere zu Beobachtungen. Als Hauptfeld aber erkor er sich die Mineralogie und Geologie, insbesonders der Alpen. Im Jahre 1857 erschien von ihm der erste Aufsatz mit Kärtchen: „Ueber die Geologie der nördlichen Kalkalpen“, in den Schriften der k. k. geologischen Reichsanstalt; im Jahre 1859 veröffentlichte er auf Kosten des Ferdinandeurns einen Band: „Beiträge zur Geognosie Tirols“, mit Karten und Profilen, und im 15. Programme des k. k. Staatsgymnasiums zu Innsbruck (1864) den Aufsatz: „Zur Geologie der nordtirolischen Kalkalpen“ mit einer Farbendruckkarte. Von jetzt ab brachte fast jedes Jahr interessante Entdeckungen von ihm abgedruckt in den Schriften der k. k. geologischen Reichsanstalt, des Ferdinandeums und in der Zeitschrift von Leonhard und Bronn. Er veröffentlichte geognostische Karten der Gegend von Innsbruck, des Erzgebietes von Schwaz, der Kalkalpen von Telfs und Ehrwald, der Oetzthalergruppe. Er beschäftigte sich vorzüglich mit der Alpinen-Trias; von den mancherlei Entdeckungen, die er machte, sind wohl die belangreichsten und wichtigsten „die der echten Steinkohlenformation mir ihren Pflanzen in der Nähe des Brenners und die der schwarzen Porphyre bei Ehrwald in den Juraschiefern“. Adolph Pichler ist correspondirendes Mitglied der k. k. geologischen Reichsanstalt, Ehrenmitglied der naturforschenden Gesellschaft in der Lausitz und von Graubündten, war lange Zeit Fachdirector der geologischen Abtheilung des Innsbrucker Museums, hat aber wegen Ueberbürdung mit anderen Geschäften dieses Amt 1865 niedergelegt. Ebenso ist er Ehrenmitglied des literarischen Vereins in Nürnberg. Er ist seit 9. September 1867 mit Josephine, Tochter des Innsbrucker Kunsthändlers J. Groß, verheirathet. Indem auf die literarisch-kritischen Urtheile Pichler’s des Poeten, dessen merkwürdiger Weise weder Gottschall in beiden Auflagen seiner „Deutschen National-Literatur in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts“, noch Emil Kneschke in seiner „Anthologie deutscher Lyriker seit 1850“ gedenken, in den Quellen gewiesen wird, mögen hier nur wenige Worte, wie sie Heinrich Kurz in seiner „Geschichte der deutschen Literatur“ ausspricht, zur ästhetischen Charakteristik Pichler’s dienen. „Ist schon, schreibt Kurz, in den „Gedichten“ der ernste Sinn des Dichters und die Fülle tiefer Gedanken zu erkennen, so treten diese Züge in den „Hymnen“ in noch höherem Maße hervor. Doch sind es nicht bloß die großartigen Gedanken, die den Leser fesseln und zu wiederholtem Lesen der Hymnen reizen, sondern auch der Ausdruck derselben, der durch seine erhabene Einfachheit an die Meisterwerke der Griechen erinnert, an denen der Dichter sein Talent herangebildet und großgezogen hat. Er beherrscht die Stoffe, die er besingt, sowie die Sprache mit einer [229] wunderbaren Sicherheit, daher die höchste Begeisterung immer mit schöner Mäßigung verbunden ist, niemals in Ueberschwenglichkeit ausartet. Nicht weniger bemerkenswerth ist die metrische Form. P. führte nämlich dabei die Dreigliederung des Strophenbaues ein, nicht um Pindar nachzuahmen, sondern weil er in ihr ein Kunstgesetz erkannte, welches ja auch den Minnegesang beherrschte. Mit ähnlichem Glücke behandelt Pichler auch das elegische Versmaß in Elegien und Epigrammen. Sie berühren die verschiedenen Kreise des Lebens, der Liebe, der Natur, des Staates und der Literatur, bald lieblich schäkernd, bald geistreich sich ergehend, hier scharf tadelnd, dort mit warmer Begeisterung lobend, in naiver, wie in witziger Darstellung glücklich“.

Der Alpen-Freund. Monatshefte ... Herausgegeben von Dr. Ed. Amthor (Gera, Lex. 8°.) I. Jahrg. (1870), S. 62: „Gallerie berühmter Alpiner Persönlichkeiten. I. Adolph Pichler“, von G. N. – Kurz (Heinrich), Geschichte der deutschen Literatur mit ausgewählten Stücken aus den Werken der vorzüglichsten Schriftsteller (Leipzig 1853–1868, B. G. Teubner, Lex. 8°.) Bd. IV, S. 287 u. f. u. 371. – Erinnerungen an merkwürdige Gegenstände und Begebenheiten, verbunden mit Novellen (Prag, Medau u. Comp., 4°.) XXXV. Jahrg. (1855), S. 89 [mit Porträt]. – Poggendorff (J. C.), Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften (Leipzig 1859, Barth, gr. 8°.) Bd. II, Sp. 442. – Kehrein (Joseph), Biographisch-literarisches Lexikon der katholischen deutschen Volks- und Jugendschriftsteller (Zürich, Stuttgart 1868, gr. 8°.) Bd. II, S. 11. – Oesterreichische illustrirte Zeitung (Wien, Engel, Keck u. Pierer, 4°.) IV. Jahrg. (1854), Nr. 191. – Minckwitz (Johann), Neuhochdeutscher Parnaß, S. 640. – Porträte. 1) In Amthor’s „Alpen-Freund“ 1870, 1. Heft, Lithogr; – 2) in Kurz „Geschichte der deutschen Literatur“, Bd. 4, S. 287. Holzschnitt mit Facsimile des Namenszuges: Adolph Pichler; – 3) ohne Angabe d. Z. u. Xyl., in der Oesterr. illustr. Zeitung 1854, Nr. 191. – Kritiken über einzelne Werke Pichler’s. Ueber Pichler’s „In Lieb’ und Haß“: Neue freie Presse 1869, Nr. 1725; – Oesterreichische Gartenlaube (Gratz), 4. Jahrg. (1869), Nr. 14, in der Beilage. – Ueber die „Gedichte“: Blätter für lit. Unterhaltung 1855, S. 753. – Ueber „Allerlei Geschichten aus Tirol“: Neue freie Presse 1862, Nr. 1000, von K.(arl) v. Th.(aler); – Blätter für liter. Unterhaltung 1868, S. 767. – Ueber die „Epigramme“: Tiroler Bote 1865, Nr. 246; – Blätter für literar. Unterhaltung 1868, S. 140. – Ueber das Drama „Rodrigo“: Blätter f. lit. Unterhltg. 1864, S. 269. – Ueber: „Aus den Tiroler Bergen“: Blätter f. lit. Unterhltg. 1862, S. 281, – Ueber die „Hymnen“: ebenda 1858, S. 147. – Ueber das „Drama des Mittelalters in Tirol“: ebenda 1852, S. 1170. – Ueber die „Tarquinier“: Tiroler Bote 1860, Nr. 265.