BLKÖ:Schmidt von Schmid, Bernhard
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 30 (1875), ab Seite: 228. (Quelle) | |||
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Franz Tschischka in seinem Werke: „Kunst und Alterthum in dem österreichischen Kaiserstaate“ (Wien 1836, Beck) gedenkt seiner auf S. 112, wo er die Kunstschätze der Hauptstadt Oberösterreichs, Linz, aufzählt und die Namen derjenigen österreichischen Künstler angibt, von denen sich Gemälde in der Sammlung des k. k. Salzverwalters H. J. Josch befinden. Neben Anderen befindet sich auch Bernh. Schmidt darunter. Alle meine Nachforschungen über nähere Angaben oder andere Werke dieses Künstlers, der doch einigermaßen bedeutend sein muß, da ihn Tschischka sonst doch nicht neben Namen wie Altomonte[WS 1], Bergler, Maulbertsch, Troger und neben seinem Namensvetter Martin Schmid (Kremser Schmid) gestellt hätte, blieben erfolglos. Nagler meldet von ihm nur, daß er in Oesterreich längere Zeit in Linz gelebt habe.
13. Schmidt von Schmid, Bernhard (Maler, Geburtsort und Jahr und Sterbejahr unbekannt). Er lebte im 18. Jahrhunderte.- Nagler (G. K. Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1839, Fleischmann, 8°.) Bd. XV, S. 293.