BLKÖ:Strina-Sacchi, Regina

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Schlick, die Grafen
Band: 30 (1875), ab Seite: 98. (Quelle)
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Seine Gattin war die einst vielbewunderte Violin-Virtuosin Strina-Sacchi (geb. zu Mantua 1764, gest. zu Gotha um 1823), Tochter des Professors Sacchi. Mit ihrem Gatten, den sie 1785 heirathete, im Verein machte sie Kunstreisen und außer ihren eigenen Compositionen spielten Beide die schwierigsten Werke eines Borra, Giornovichi, Pleyel mit einer Virtuosität ohne Gleichen. Ausführlicheres über Beide enthalten die nachstehenden Quellen, vornehmlich Gaßner und Gerber. [Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1836, 8°.) Bd. IV, S. 530. – Dlabacz (Gottfr. Joh.), Allgemeines historisches Künstler-Lexikon für Böhmen u. s. w. (Prag 1815, Gottl. Haase, 4°.) Bd. III, Sp. 48. – Gerber (Ernst Ludw.), Historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler (Leipzig 1792, Breitkopf, gr. 8°.) Bd. II, Sp. 432. – Derselbe, Neues historisch-biographisches [99] Lexikon der Tonkünstler (Leipzig 1813, A. Kühnel, gr. 8°.) Bd. IV, Sp. 77. – Gaßner (F. S. Dr.). Universal-Lexikon der Tonkunst. Neue Handausgabe in einem Bande (Stuttgart 1849, Köhler, Lex. 8°.) S. 753. – Neues Universal-Lexikon der Tonkunst. Angefangen von Dr. Julius Schladebach, fortgesetzt von Ed. Bernsdorf (Dresden, Rob. Schäfer, gr. 8°.) Bd. III, S. 472.]