BLKÖ:Zichy-Vásonykeő, Livia Gräfin

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 60 (1891), ab Seite: 10. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Livia Gräfin Zichy-Vásonykeő in Wikidata
GND-Eintrag: {{{GND}}}, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Zichy-Vásonykeő, Livia Gräfin|60|10|}}

34. Livia Gräfin Zichy-Vásonykeő (geb. 4. October 1840), vom I. Zweige der Karlsburger Linie. Eine Tochter des Grafen Edmund aus dessen Ehe mit Pauline Gräfin Odescalchi, vermälte sie sich am 22. Juni 1860 mit ihrem Vetter Grafen Ferdinand (geb. 16. November 1829), dem Chef des Nagy-Lánger Zweiges der Palotaer Linie. Die „Illustrirte Frauen-Zeitung“ (Berlin, Fol.) vom 12. Jänner 1880 berichtete: die Gräfin Livia Zichy habe dem Präsidium des Pesther Studenten-Unterstützungsvereins die Eröffnung gemacht, daß sie während der [11] rauhen Winterszeit (1880–1881) täglich 160 Studenten Mittags und Abends unentgeltlich werde beköstigen lassen. –