Benutzer Diskussion:Mapmarks/Archiv/2011/Apr
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Erstmal hallo
auch von mir. Ich habe gerade gesehen du scheinst beim Korrekturlesen darauf zu achten, am Ende des Textes ein Leerzeichen zu setzen. Um dir zusätzlichen (unnötigen) Arbeitsaufwand zu ersparen, will ich dich nur auf diese Seite aufmerksam machen, speziell auf die Problematik die PDD mit dieser Änderung meinte. Ich hoffe mein Anliegen ist verständlich rübergebracht und wünsche dir noch viel Spaß hier bei Wikisource und speziell beim Korrekturlesen. Grüße --Poetzschaer 10:25, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe gerade gesehen, dass du meine Änderungen bei Volkslied (Fontane) einfach rückgängig gemacht hast. Das finde ich nicht nett. Ich war bei den Korrekturen des Monats auf dieses Gedichtchen gestoßen, habe den Editionsrichtlinien gemäß gehandelt und den Text möglichst vorlagengetreu formatiert (genauso wie immer beim Korrektur lesen.). Beim Korrektur lesen kommt hauptsächlich es darauf an, die Texte zu vergleichen. Wenn du danach etwas an der Formatierung ändern möchtest, hindert dich niemand dran (zumindest ich nicht), es den anderen Texten anzupassen. Aber mit der Funktion „Änderungen rückgängig machen“ änderst du ja auch alles, was ich am Text selbst korrigiert habe, inklusive Status des Textes („fertig“ bzw. jetzt wieder „korrigiert“).
Weil du relativ neu hier bist, werde ich den Text einfach nochmal korrekturlesen und das Format so lassen wie es ist. Es grüßt --Poetzschaer 17:07, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich danke für die Entschuldigung. Nachdem ich ne Nacht drüber geschlafen hab, folgender Hinweis: Als Korrektor hält man sich immer an die jeweilig geltenden Editionsrichtlinien (sollte zumindest so sein). Grundlegend gelten immer die WS:ER, wenn nicht speziell für das Projekt (also in diesem Fall hier) andere ER definiert wurden. Deshalb habe ich mich z.B. an „Absatzumbrüche (Abstand oder Einzug der ersten Zeile) werden als wiki-Absatzumbruch (doppelter Zeilenvorschub) dargestellt.“ gehalten. Willst du „besondere“ Dinge wie „Einzüge werden beibehalten“ oder „Überschriften werden nicht zentriert wiedergegeben“ beachtet wissen, baust du sie am Besten in Projekt-Editionsrichtlinien ein, wie hier geschehen. Dabei ist es immer besser, zu viel in die Projekt-ER zu schreiben als irgendwelche Unklarheiten aufkommen zu lassen.
- Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Frohe Ostern wünscht --Poetzschaer 09:09, 21. Apr. 2011 (CEST)
- PS: du kannst mir gerne auch hier antworten, I’m watching you
- Vielen Dank erst einmal für Deinen netten Ostergruß! Habe mich sehr darüber gefreut. – Und deine Hinweise sind auch wieder sehr hilfreich für mich. Ist bisweilen schwer, sich in den verschienden Regeln von WS zurechtzufinden. Die Editionsrichtlinien vorzugeben, ist wohl eine gute Möglichkeit, „irgendwelche Unklarheiten“ gar nicht erst aufkommen zu lassen. Danke nochmal und auch ich wünsche Dir ein schönes Osterfest! -- Mapmarks 15:21, 21. Apr. 2011 (CEST)
Bei diesem Buch fehlt nur noch eine Geschichte (Der Schatz, hab ich jetzt vollständig transcribiert), die du vermutlich erstellen, verlinken, u. s. w. willst. Das Buch kann dann auf unkorrigiert gesetzt werden (beim Index hab ich das schon mal gemacht). Ich würde dafür Mozarts Reise nach Prag korrekturlesen. Grüße --Poetzschaer 12:54, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Wie ich sehe, hast Du bereits begonnen, Mozart zu korrigieren. Dankeschön dafür! Es ist eine wirklich wunderbare Geschichte. Also werde ich gerne, wie von Dir angeregt, das oben Beschriebene erledigen. -- Mapmarks 14:57, 28. Apr. 2011 (CEST)