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aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Paulis in Abschnitt Drama der Geige

Begrüßung

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Sonnenblume
Sonnenblume

Hallo Raphael Frey!

Herzlich willkommen bei Wikisource. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu wissen, wie du von uns erfahren hast.

Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite Wikisource:FAQ. Solltest Du Fragen haben, benutze einfach das Wikisource:Skriptorium oder komm in den Chat #wikisource-de. Um Hilfe zu bekommen, einfach links in der Suche Hilfe eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.

Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die „Spielwiese“ der richtige Platz.

Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den „Korrekturen der Woche“ zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen. Vor dem Einstellen längerer Texte (z. B. ganzer Bücher) wird darum gebeten, das Projekt im Skriptorium anzusprechen. Bitte keine Texte ohne zuverlässige Textgrundlage (diese ist als Quelle zu nennen) einstellen, und bitte nur gemeinfreie Texte einstellen!

Scans (oder Digitalfotos) der Quellen sind notwendig (bitte auf Wikimedia Commons hochladen)

Und nun viel Spaß bei Wikisource!

Liebe Grüße, Paulis 14:52, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Don't speak German? Post {{User de-0}} on your user page or put de-0 into your Babel box.


Hallo Paulis, herzlichen Dank für Deine nette Begrüßung mit den vielen hilfreichen Informationen. Beim Schmökern der Artikel hier auf Wikisource ist mir übrigens aufgefallen, dass das «ſs» durch ein «ß» (Eszett) wiedergegeben wird – ist dies aber nicht ein Informationsverlust? Liebe Grüße, Raphael Frey 20:23, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe ich nicht so. Wer eine akribische Wiedergabe der Typographie sucht, muss immer den Scan zu Rate ziehen --Historiograf 20:44, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Sollte denn die Abschrift sich nicht möglichst genau (auch typographisch) an das Original richten? Schließlich ist es ja ohne großen Aufwand möglich, «ſs» zu schreiben … Raphael Frey 20:52, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nein wir sehen das hier nicht so. Erstens: Es ist sehr wohl ein Aufwand, diese typographische Variante von ß jedesmal zu schreiben. Welchen Sinn soll eine solche Pseudo-Akribie haben? Außerdem schadet solcher Firlefanz Volltextsuchen --Historiograf 20:55, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Okay, wenn ihr euch hier geeinigt habt, dass «ſs» zu transkribieren, so füge ich mich. :) Meines Erachtens würde sich der kleine Aufwand jedoch lohnen; das lange S kann man schließlich ganz einfach als dritte oder vierte Belegung der Tastatur hinzufügen oder als Num-Code eingeben. Dein letztes Argument mit der Volltextsuche verstehe ich jedoch nicht ganz. Liebe Grüße, Raphael Frey 21:16, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Musik

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Hallo Raphael Frey, schön, dass mal jemand mit Interesse für Musik vorbeischaut. Wir haben hier ein paar schöne Ansätze, wie das Portal Musik oder auch unsere Musikzeitschriftensammlung. Vielleicht hast Du Lust Dich zu engagieren. Neben anderen Projekten gäbe es Quantzens Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen Korrektur zu lesen. Ein Faksimile der Leopold Mozart Schule könnte ich in knapp zwei Wochen bereitstellen, falls Du den Text besorgen kannst und Dich des Projektes annehmen wolltest. (Ich bin momentan unterwegs, daher nur sporadisch online). Also: Herzlich Willkommen, Dein --Konrad Stein 23:28, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Konrad, danke für Deine Begrüßung! Ich habe eigentlich nur mal zufälligerweise hier vorbeigeschaut, weil ich mich von der deutschsprachigen Wikipedia zurückgezogen habe. Da ich Leopold Mozarts «Versuch einer gründlichen Violinschule» – das Standardwerk für die historische Aufführungspraxis des 18. Jahrhunderts – hier nicht finden konnte, dachte ich, dass ich es (falls überhaupt urheberrechtlich möglich) in die Wikisource abschreiben könnte. Ich habe jedoch erst später gelesen, dass man das Buch zuerst scannen muss. Außerdem gibt es hier auf Wikisource anscheinend ebenso wenig ein Notensatz-Add-on, wie auch in der Wikipedia. Da das erwähnte Buch zu über 50 Prozent aus Notenbeispielen besteht, wäre es sehr mühsam, das Buch hier inklusive Notenbeispielen zu übernehmen; jedes Notenbeispiel müsste man nämlich separat noch einmal einscannen und als Bild hochladen. Da ich leider neben meinem Musikstudium nicht sehr viel Freizeit habe, ist es mir wohl zeitlich nicht möglich, das Buch inkl. Notenbeispielen abzuschreiben. Bei meiner Bärenreiter-Ausgabe handelt es sich übrigens um ein Faksimile-Reprint, weswegen man den Scan wohl problemlos auf Commons hochladen könnte. Liebe Grüße, Raphael Frey 17:32, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Habe gerade eine Seite «Deines» Buches und ein paar Seiten eines anderen korrekturgelesen. In diesem Zusammenhang eine Frage an Dich: Wieso hast Du hier das römische Zwei als «ll» (zweimal kleines L) und nicht als «II» (zweimal großes II) wiedergegeben? Übrigens würde hier auch ein eigenes Unicode-Zeichen existieren: «Ⅱ» (U+2161). Liebe Grüße, Raphael Frey 22:32, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
PS: Wusste gar nicht, dass man Oboe früher mit einem H schrieb («Hoboe») … :)

Bester Raphael, bin gerade erst zurück, daher späte Antwort. Zweimal kleines L statt zweimal großes i - das sind halt die Sachen, die passieren, wenn man schon ein bisschen zuviel des Korrekturlesens hinter sich hat. Deshalb ist ja das zwei-bis-drei-Augen(paar)-Prinzip hier die Regel. Was Leopold Mozart betrifft: ich könnte für den Scan sorgen und auch die Notenschnipsel in die Seiten montieren, wenn Du die Textredaktion übernimmst. Mittlerweile ist auch die Fraktur-Texterkennung hier im System gar nicht schlecht (abhängig von der Vorlage, aber wenn ich recht erinnere, war Leopold recht sauber gesetzt), sodaß man gar nicht alles abschreiben muss, sondern nur ein Dutzend Fehlinterpretationen pro Seite korrigieren muss. Und Hoboe mit H: das gehört zu den vielen kleinen schönen Sprachfunden, mit denen man für die Fliegenbeinzählerei belohnt wird (Oboe ist eine recht ordentliche Verstümmelung von "haut boit", das hohe Holz, und von daher war man früher eigentlich wesentlich näher am Original). Viele Grüße, von Deinem --Konrad Stein 18:07, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Lieber Konrad. Kein Problem, ich bin nicht pressiert – schließlich bin ich ja Berner. :) Wenn es Dir nicht zu aufwendig ist, das gesamte Buch zu scannen, hochzuladen und zudem noch die extrem vielen Notenbeispiele separat hochzuladen, würde ich sehr gerne den Textteil übernehmen. Das Exemplar, das ich besitze, ist sehr gut lesbar – außer bei ein paar wenigen sehr klein gedruckten Kommentaren mit griechischen Wörtern; dort müsstest Du mir vielleicht helfen. Liebe Grüße, Raphael Frey 15:58, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Raphael, das Faksimile liegt jetzt vor: Gründliche Violinschule. Wenn Du starten willst, dann gib ein Zeichen, dann richte ich die Projektseiten hier ein. Viele Grüße von Deinem --Konrad Stein 16:36, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Konrad, herzlichen Dank für Deine Bemühungen! Zur Zeit habe ich es leider gerade sehr stressig, da ich fast jeden Tag wegen Orchesterproben und Konzerte irgendwo in der Schweiz unterwegs bin, nur praktisch nie zu Hause … Bis Ende Monat werde ich wohl leider kaum Zeit haben, mit unserem Projekt zu beginnen. Im Dezember oder spätestens im Januar, wenn die Konzertsaison definitiv zu Ende ist, würde ich jedoch sehr gerne damit beginnen. Ich werde mich bei Dir melden, sobald ich es wider weniger streng habe. Ist das für Dich okay? Liebe Grüße, Raphael Frey 22:19, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ja, kein Problem, ich habe es nicht eilig. Ich würde nur gerne vermeiden, dass das Projekt starten und dann mangels Zeit monatelang nichts geschieht, finde Deinen Realismus daher ganz ermutigend und wenn die Zeit reif ist, dann gehen wir daran. Schöne Konzerte wünsche ich, bis bald, Dein --Konrad Stein 01:00, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke! Dann werde ich mich alsbald bei Dir melden. Liebe Grüße und eine gute Zeit, Raphael Frey 19:22, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Drama der Geige

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Bester Raphael, Schlechte Nachrichten. Wie angekündigt, hatte ich das Projekt "Leopold" vorgestellt: Benutzer_Diskussion:Paulis#Again (Ab Absatz 3, ich hatte Dich dort fälschlich als Violinisten bezeichnet). Ganz gegen meine Erwartung und zu meinem großen Verdruss, ist es bei Paulis und FrobenChristoph auf Ablehnung gestoßen. Das hat mich so geärgert, dass ich im Affekt alles hinwerfen wollte, denn es kommt einem Misstrauensvotum gleich. Das wäre aber zuviel der Reaktion gewesen, denn die Arbeit selbst liegt mir ja am Herzen, doch fühle ich jetzt eine große Reserviertheit. Genug dazu, was ist zu tun?

Man könnte das Projekt trotzdem einfach lancieren. Das wäre ein Affront (den ich auch sofort erwogen hatte), denn die beiden sind – auf sehr unterschiedliche Weise – die Autoritäten bei WS, aber es würde mehr Verdruss als Schaffenfreude mit sich bringen. Oder Du stellst es im Skriptorium vor, aber das erwartbare Ergebnis würde sein: fang erst einmal ganz vorn und klein an, korrigiere Gedichte, lerne die Gepflogenheiten, mach kleinere Sachen bevor Du nach einem halben Jahr der Bewährung ein 238-Seiten-Projekt erwägen solltest. Oder ich (besser: wir) bereinige erst die Baustelle "Drama der Flöte" (gemeint ist Quantzens "Versuch..."), was ich sowieso vorhabe, aber noch einige Wochen dauern wird, und starten dann den Leopold. Bin gespannt auf Deine Reaktion, viele Grüße von Deinem --Konrad Stein 14:36, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Entschuldigt, dass ich mich einmische, aber da es um das leidige Thema der Fertigstellung von Projekten geht, wollte ich euch kurz ermuntern. Ihr müsst ja nichts überstürzen, schließlich gibt es im Bereich Musik nur drei Projekte. Mit dem Allgemeinen Deutschen Kommerzbuch ist die Gesamtheit beschäftigt, den Quantz wollt ihr fertigstellen und das Forte-Piano ist nicht euer Projekt. Ich sehe kein Problem, da neue Projekte keiner Genehmigungspflicht unterliegen. Es wäre zwar besser, erst das ältere Projekt zu vollenden, aber es muss nicht zwingend sein. Ich sehe das alles etwas lockerer: alles wird irgendwann fertig werden, sogar ADB, Topographia Germaniae, die Oberamtsbeschreibungen, ... Immer frisch ans Werk. Wir sind hier in einem Wiki, hier ist immer etwas unvollendet, man sollte sich davon nicht abschrecken lassen. Viele Grüße, --Buchfreund 15:44, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wer sich dermaßen ins Projekt einbringt wie du mit Korrekturlesen, äh Versprechen abgibt mitzutun und sich dabei nur versprach, der darf natürlich sowas vom Stapel lassen. -- Paulis 16:36, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

So und nun zu dir Konrad und mehr werde ich dazu nicht sagen: eingeschnappt sein habe ich dir nicht zugetraut. Wie auch immer, du kannst natürlich wie bisher auch einfach deine Projekte anlegen, frag doch gar nicht erst. Ich finde es unfair gegenüber der Community, sich nicht an Regeln zu halten. Wenn die Welt untergeht, dass Violine und Flöte nicht sofort in Ws vorhanden sind, wenn auch unvollständig vor sich hin gammeln, na denn. Ich schätze zukünftige Hilfe bekommst du von Buchfreund und viel Spass noch. -- Paulis 16:36, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten