Das Unvergängliche
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Das Unvergängliche
Noch immer das alte Hämmern
Unter den alten Wolken?
Treiben den alten Fluß hinab
Ewig die gleichen Zillen?
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Immer noch von den Schweizer HotelsStürmen die großen sonnigen Fahnen?
Aufgestoßene Kindertüren
Knarren sie ewig in meinen Traum?
Die an den Tod ich liebte,
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Wie ist Dein altes Antlitz fremd?Dein Geh’n, Dein Lachen, Dein Atmen,
Nicht faßt es die alte Seele mir.
Da mich kein Baum verließ,
Ich konnte Dich lassen?!
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Wie sie Dich morden, wie Du moderst,Dem seh’ ich dumpf lustig zu.
Und doch, wenn ich grüße,
Welch totes Feuer in mir?
Was quält die alte Verbeugung
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Erster Tanzstund’ erstes Liebesgraun?!