Die ganze kindheit war mir ein gewitter
Nur hie und da von lichtem strahl durchstreift.
Der sturm der regen schadeten so bitter
Dass wenig frucht in meinem garten reift.
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Nun ist der herbst der jahre angekommen ·
Ich muss zur schaufel greifen und zum karst ·
Die erde wieder sammeln die verschwommen
Wo mancher riss von grabestiefe barst.
Doch ob ihr neuen blumen die ich träume
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In diese ausgespülten flächenräume
Die nahrung findet deren ihr bedürft?
O schmerz o schmerz! die zeit am leben zehret –
Der düstre feind der uns am herzen schlürft
Und sich mit unsrem blute stärkt und mehret.