Die Fackel Nr. 272–273

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Autor: Diverse
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Titel: Die Fackel
Untertitel: Doppel-Nummer 272–273
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Herausgeber: Karl Kraus
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1909
Verlag: Verlag „Die Fackel“
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Erscheinungsort: Wien
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Quelle: Commons
Austrian Academy Corpus: AAC-FACKEL Online Version: »Die Fackel. Herausgeber: Karl Kraus, Wien 1899–1936«
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[I] Doppel-Nummer  (Preis 60 Heller)

Nr. 272—273.  15. Februar 1909  X. Jahr


Die Fackel
Herausgeber:
KARL KRAUS
INHALT:

Messina. Von Karl Kraus. — Das Ehrenkreuz. Von Karl Kraus. — Kunst und Moral. Briefe. Von Oskar Wilde. — Glossen. Von Karl Kraus. — Abend. Von Otto Stoessl. — Eine Zuschrift. Von Elisabeth Förster-Nietzsche. — Sprüche und Widersprüche. Von Karl Kraus.

Erscheint in zwangloser Folge.

Nachdruck und gewerbsmäßiges Verleihen verboten; gerichtliche Verfolgung vorbehalten.

WIEN.

Verlag ‚DIE FACKEL‘, III. Hintere Zollamtsstraße 3.




[II] DEMNÄCHST

 GELANGT ZUR AUSGABE:


KARL KRAVS SPRVECHE VND WIDER-SPRVECHE



Verlag ALBERT LANGEN München.

DURCH ALLE BUCHHANDLUNGEN ZU BESTELLEN.
BROSCHIERT M 3.50, IN LEINEN GEB. M 4.50, IN HALBFRANZ GEB. M 7.50.




[III]

Mitteilung der ‚Fackel‘.

In der Nr. 239—40 (31. Dezember 1907) war der Aufsatz: »Eine Musik- und Theaterausstellung« enthalten. Darin war als der Leiter der Ausstellung ein Herr Korbuly, Herausgeber der »Matador«-Zeitung und Erfinder des Baukastens »Matador« genannt. Tatsächlich hat aber ein anderer Herr dieses Namens die Ausstellung geleitet. Nicht dieser nun, den die Kritik betraf, sondern der mit ihm verwechselte Herr klagte den Herausgeber der ‚Fackel‘ wegen Ehrenbeleidigung. Mit einer Berichtigung des Irrtums wollte sich der Kläger nicht zufrieden geben. In der Schwurgerichtsverhandlung, die am 19. Jänner 1909 — nach einem Jahr — stattgefunden hat, wurde der Herausgeber der ‚Fackel‘ freigesprochen. Da die Presse über den Prozeß wegen des günstigen Ausgangs nicht berichtet hat, so ist der Kläger um sein Recht einer Richtigstellung des Sachverhalts gekommen. Deshalb wird sie hier aus freien Stücken vorgenommen.


DIE FACKEL.
Herausgeber:KARL KRAUS
erscheint in zwangloser Folge im Umfang von 16—32 Seiten.
BEZUGSBEDINGUNGEN:

für Österreich-Ungarn, 36 Nummern, portofrei ...  K 9.—  " " " 18 " " "  4.50  " die Länder d. Weltpostv., 36 Nummern, portofrei ... " 12.—  "  " " " " 18 " " "   6.—

Das Abonnement erstreckt sich nicht auf einen Zeitraum, sondern auf eine bestimmte Anzahl von Nummern.


Verlag: Wien, III., Hintere Zollamtsstraße Nr. 3.


Verlag für Deutschland:
VERLAGSGESELLSCHAFT MÜNCHEN G. m. b. H.
München, Franz Josefstraße 9.


Im Einzelverkauf 30 Pf. Berlin NW 7, Friedrichstraße 101,
Buchhandlung M. Lilienthal.

Soeben erschien: Otto Stoessl

SONJAS LETZTER NAME
Eine Schelmengeschichte.
München und Leipzig bei GEORG MÜLLER.
Durch alle Buchhandlungen zu beziehen.

Inhalt der vorigen Doppel-Nummer 270—271, 19. Jänner:
Grimassen über Kultur und Bühne. Von Karl Kraus. — Schlaf-
wandler. Von August Strindberg. — Tagebuch. — Weihnacht. —
Glossen. Von Karl Kraus. — Der Fall des Max E. Von Otto Soyka. —
Erdbeben. Von Karl Kraus. — Vita Nuova. Von Oskar Wilde.



[IV]


Krondorfer [Werbung]


Die Deutsche Briefgesellschaft [Werbung]



OBSERVER, [Werbung]


Karl Borromäus Heinrich:
KARL ASENKOFER
Geschichte einer Jugend.
Zu beziehen durch den Verlag Albert Langen, München und durch alle Buchhandlungen.

Demnächst erscheint im unterzeichneten Verlag:
Die weltlichen Gesänge des
Pfanzelter Gidi von Polykarpszell
Herausgegeben von
GEORG QUERL
Mit Umschlagszeichnung von Karl Arnold (München).

Zu beziehen durch jede bessere Buchhandlung.

Preis Mk. 1.50 eleg. kartoniert.


Verlagsgesellschaft München C. m. b. H.

München, Franz Josefstraße Nr. 9/0.


Herausgeber und verantwortlicher Redakteur Karl Kraus.
Druck von Jahoda & Siegel, Wien, III. Hintere Zollamtsstraße 3.