Die Kometenfurcht einst und jetzt

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Autor: Max Wilhelm Meyer
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Titel: Die Kometenfurcht einst und jetzt
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aus: Die Gartenlaube, Heft 3, S. 43–44
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1894
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Die Kometenfurcht einst und jetzt.
Von M. Wilhelm Meyer.

Entthronte Herrscher, gefallene Größen könnte man die Kometen nennen, wenn man die Rolle, die sie im Leben der Menschen spielen oder gespielt haben, durch die Geschichte rückwärts verfolgt. Wenn heute ein solcher geschweifter Fremdling am Firmament auftaucht, so bildet er wohl den Gegenstand lebhafter Neugier bei den Laien, emsiger Beobachtung bei den Astronomen, aber nicht leicht wird sich mehr jemand beikommen lassen, ihm einen Einfluß auf das Wohl und Wehe unseres Erdballs und seiner Bewohner zuzuschreiben. Früher freilich war dieser Einfluß ohne allen Zweifel sehr bedeutend und wenn damals, etwa im fünfzehnten oder sechzehnten Jahrhundert, ein großer Komet erschien, so erzitterte die ganze Menschheit bis zu den gelehrtesten Leuten hinauf vor der schrecklichen Strafe Gottes, welche dieser Komet mit Sicherheit voraus verkündete.

Wie kommt es nun, daß der erschreckende Einfluß dieser himmlischen Sonderlinge so ganz erloschen ist? Ich gebe darauf die auf den ersten Blick unglaublich klingende Antwort: weil die Kometen früher wirklich Unglück über die Menschheit brachten, heute aber nicht mehr. Man erlaube mir zur Erklärung einige allgemeine Gedanken über den Glauben und den Aberglauben vorauszuschicken.

Es ist vollkommen richtig, daß der Glaube „Berge versetzt“. Ist in einer Person die Ueberzeugung fest begründet, daß irgend ein geplantes Unternehmen gelingen müsse, so wird diese Ueberzeugung sich leicht und oft mit Blitzesschnelle auf andere Personen begeisternd übertragen; die genügenden Kräfte sind bald vereinigt und der Berg wird versetzt. Doch der Aberglaube, die Kehrseite des rechten Glaubens, ist leider ebenso stark und zum Unglück, wenigstens in augenblicklicher Wirkung, oft sogar noch viel stärker, als es der gute Glaube ist. Aberglaube wirkt so lange als echter Glaube, bis eben seine Unechtheit allgemein anerkannt ist, was oft erst nach großen Kämpfen geschieht. Der feste Glaube aber, daß die Kometen Unglück prophezeien, mußte durch die allgemeine Aufregung und Verwirrung, welche beim Erscheinen eines solchen in früheren Zeiten durch alle Schichten des Volkes hindurch entstand, auch wirklich Unglück hervorbringen. Daß solche Unglücksfälle, wie sie damals in unserem Sinne durch das Erscheinen der Kometen thatsächlich zu Hunderten hervorgerufen wurden, heute nicht mehr geschehen, verdanken wir ganz allein der Kraft der aufklärenden Wissenschaft, welche eben beweisen konnte, daß die Kometen selbst an all diesem Unglück ganz unschuldig sind, daß vielmehr die Menschen es waren, welche dasselbe in ihrer Verblendung auf sich herabbeschworen. Es mag deshalb von Interesse sein, diesen Kometenaberglauben und seine allmähliche Vertilgung von jenem angedeuteten psychologischen Standpunkte aus zu betrachten, und in dieser Hinsicht möchte ich eine Stelle aus einer 1665 erschienenen Schrift des damals sehr geachteten Basler Professors der Mathematik, Peter Megerlin, anführen, welche betitelt ist „Astrologische Muthmaßungen von der Bedeutung des jüngst entstandenen Cometen“. Diese Schrift, welche von der Gelehrtheit und gut geschulten Denkfähigkeit des Verfassers eine treffliche Probe ablegt, steht dennoch ganz auf dem Boden des astrologischen Aberglaubens, der eben, so lange man nichts Besseres wußte, echter Glaube war. Das mag uns ein Beispiel sein, wie auch bei uns gewiß vieles für lautere Wahrheit genommen wird, um derentwillen unsere Nachkommen mitleidig über uns lächeln werden. In jener Schrift heißt es unter anderem:

„Nun ist es an dem, daß ich meine besondern speculationes und gedanken von der bedeutung dieses noch jetzt stehenden Cometen kurzlich eröffne; Solche aber, bedunckt mich, müße aus der Harmonia Naturae oder übereinstimmung der himmlischen und jredischen Geschöpffen hergenommen werden, da man von vihlen Seculis hero beobachtet, wann etwas newes, als Cometen und andere dergleichen phaenomena am Himmel entstanden, daß auch die Natura sublunaris (die Natur unter dem Mond) mit ungewohnlichen zufällen in ihren ordinarj lauff turbiert und verstört worden seyn; Es sollen aber solche zufäll nicht so fast an dem Himmel, als auff der Erden selbsten gesucht werden; Dann gleich wie bey einer Mahlzeit ein starker trunck bey einem das Podagram, beym andern das Grieß, beym dritten das Grimmen, beim Vierdten das Haubt, Augen, oder Zahn-weh kan erwecken, nicht daß der Wein an ihm selbst so schädlich, als welcher den gesunden kein hinderung bringt, vihlwehr aber erfrischt und auffmuntert; Sondern ihr schwache Natur einen so starken trib nicht erleiden mag: Also auch wird die Elementarische Natur durch entstehung eines Cometen dermassen stark bewegt oder (wie man allhie pflegt zu reden) ergelstert, daß sie hernach in solche ungewohnliche zufäll außbricht, nach dem an einem oder anderm Ort die disposition oder zuneigung zuvor vorhanden war: Wann man nun von einem Cometen judicieren solle, ob er übermäßige Hitz oder Kälte, Dürre oder Gewäßer, Wind oder Erdbidem, Pest oder andere Seuchen, Item ob er eusser- oder jnnerliche Krieg, Auffruhr, Regiments- oder Religions Enderung, und zwar in welchem Lande er solches bedeutte, so wird zu einem guten Prognosticanten nicht nur ein tiefsinniger Physikus oder Natur-kundiger, sondern auch ein weitaussehender Politicus oder Welt-weiser Mann erfordert, welcher den jetzigen zustand underschiedlicher Länder eigendlich wisse zu erkennen.“

So wunderlich diese Worte auch klingen, so liegt in ihnen doch der Schlüssel zu der Erklärung, wie damals vollkommen logisch denkende Leute an den wirklichen Einfluß der Kometen auf unsere menschlichen Geschicke glauben konnten, und es steht uns nach besserer Erkenntnis nicht mehr an, über unsere Vorfahren gar vornehm zu lächeln, wie wir es doch nur zu gern thun. Ein praktisches Beispiel einer Prophezeiung aus derselben Schrift mag den Gedankengang damaliger Sterndeuter noch näher erläutern.

„Als Anno 1652 in einer Löblichen Eydgenoßschafft die Landleuth wegen einiger geringen beschwerden einen großen unwillen gegen ihren Oberkeiten von sich verspüren liessen, da entstund ein Comet ..... als hab ich den des folgenden Jahrs darauff entstandenen Bauren-Krieg darauß prognosticirt, massen solches vihlen [44] und theils vornehmen Persohnen alhie bekandt: Es wurde aber diese empörung, wann der Comet nicht were darzu kommen, villeicht bis zu den Waffen nicht außgebrochen, sondern auf ein ringere manier gestillt worden sein. Darbey zu notieren, daß dieser Comet zu Zürich wegen beständig trüben Wetters niemahle hat können gesehen werden ....: Also ist auch ihre Baurschafft Anno 1653 still gesessen.“

Um zu zeigen, wie solche aus alten Scharteken hervorgezogenen Betrachtungen gelegentlich Bedeutung für die Gegenwart erlangen können und wie der Glaube an die überirdischen Einwirkungen der Gestirne auf die Geschicke der Menschheit in der That heute noch wirklich solche Bewegungen hervorruft, setze ich hierunter sofort eine Stelle aus der „Bromberger Zeitung“, welche im Jahre 1886, als gerade zwei Kometen am Himmel sichtbar waren, die Runde durch verschiedene Blätter machte.

„Unter unserer ziemlich abergläubischen polnischen Landbevölkerung hat die schon seit Jahr und Tag von gewisser Seite geflissentlich verbreitete Prophezeiung von einem in diesem Jahre stattfindenden Weltuntergange die Gemüter in heftige Aufregung versetzt, welche sogar Ausschreitungen befürchten ließ. Die Polizeibehörde von Pakosch hat deshalb auch um Verstärkung der Polizeimannschaft gebeten.“

Aber meine Beispiele der Kometenfurcht sollen sich nicht auf die polnische Landbevölkerung beschränken. Ich will einen Fall anführen, der sich vor hundert Jahren in einem Centrum der Civilisation, nämlich in Paris, ereignete, wo ein Komet, und noch dazu ein eingebildeter, recht viel Unheil angerichtet hat.

Damals hatte man wohl durch die vereinigte Geisteskraft vieler aufgeklärter Köpfe eingesehen, daß die Kometen, so lange sie noch von aller Welt am Himmel gesehen werden, uns kein Leid zufügen können. Denn es wurde bekannt, daß man sie in den verschiedensten Ländern zugleich an ein und derselben Stelle des Himmels sah, woraus hervorging, daß sie sehr weit von uns entfernt sein müssen und jedenfalls nicht mehr unserer irdischen Dunsthülle angehören, wie man es bisher immer dem Aristoteles nachgebetet hatte. Als dann bald darauf Hevel, Dörfel, Bernoulli, Newton zeigten, daß die Kometen ebenso wie die altbekannten Planeten Bahnen um die Sonne beschreiben, welche sich nur in ihrer Form voneinander unterscheiden, da schwand allerdings bald der Nimbus des Wunderbaren von den Kometen, wenigstens insoweit, als man in ihnen Naturwesen erkennen mußte, die sich den Naturgesetzen fügen wie alle übrigen Mitglieder der Sonnengemeinschaft.

Aber ein Punkt blieb hier doch höchst bedenklich. Während nämlich die Planeten uns notwendig immer hübsch weit vom Leibe bleiben müssen, weil ihre Bahnen einander dauernd in weiten Abständen umschließen, so hatte die Rechnung in Bezug auf die Kometen unzweideutig gezeigt, daß ihre Bahnen gelegentlich dem Wege unserer lieben Erde um die Sonne sehr nahe kommen konnten. Wenn also einmal ein Komet und die Erde zugleich an solch einem heiklen Knotenpunkte eintreffen würden, so müßte das allerdings einen Zusammenstoß abgeben, dessen Folgen ohne nähere Kenntnis davon, was ein Komet denn eigentlich sei, gar nicht abzusehen waren. Da aber die unglückseligen Kometen nun einmal in möglichst schlechtem Rufe standen, so konnte man natürlich auch nur das Allerschlimmste, nämlich den Weltuntergang, von solch einem Zusammenstoß erwarten. Als nun der berühmte Astronom Lalande im Frühjahr 1773 einen Vortrag über „Kometen, welche sich der Erde nähern können“ halten wollte, hatte sich vorher, man weiß nicht durch welches hasenfüßige Klatschweib, von denen es, nebenher gesagt, auch recht viele männlichen Geschlechtes giebt, das Gerücht in ganz Paris verbreitet, Lalande habe auf den 12. Mai den Weltuntergang durch Zusammenstoß der Erde mit einem Kometen ankündigen wollen, sei aber von der Polizei daran verhindert worden – und dieses bloße Gerücht reichte hin, einen so panischen Schrecken zu verbreiten, daß nicht nur ganz Paris diesem Tage entgegenjammerte, sondern sogar infolge der Angst Erkrankungen, Todesfälle u. s. f. eintraten und unwürdige Geistliche, welche um schweres Geld Absolution anboten, die besten Geschäfte machten. So zu lesen in der „Geschichte der Astronomie“ von dem kürzlich zu Zürich verstorbenen Rudolf Wolf, Seite 706.

Diese neue Gestalt des Kometenaberglaubens ist selbst heute noch keineswegs vollständig erloschen. Man kann sich immer noch nicht von dem uralten Gedanken trennen, daß diese ungeheuerlichen Zeichen am Himmel auch etwas Ungeheuerliches bedeuten müssen, und da man an vielen so wunderliche und von dem gewöhnlichen Laufe der Natur abweichende, auch bis jetzt unerklärte Dinge beobachtete, so will es dem Laien nur zu leicht scheinen, als wüßten die Astronomen überhaupt noch nicht recht, was eigentlich ein Komet sei, und folglich auch nicht, was wir von einem solchen möglicherweise zu befürchten haben. Wollte ich nun an dieser Stelle alle die hieran geknüpften grundlosen Befürchtungen wieder erzählen und widerlegen, so möchte ich leicht damit einen Jahrgang der „Gartenlaube“ vollständig ausfüllen. Ich begnüge mich aber damit, zu sagen: wir wissen genau, daß der Schweif der Kometen mindestens mehrere millionenmal leichter und luftiger ist als unsere Luft und daß das ganze Gewicht des Millionen von Meilen langen Schweifes vielleicht ein paar Centner nicht übertrifft; ja, sehr vielfach neigt man heute der Ansicht zu, daß der ganze Schweif nichts als eine elektrische Erscheinung sei, ähnlich der in den bekannten Geislerschen Röhren, die desto stärker hervortritt, je leerer die Röhren gemacht werden. Der hellleuchtende Kern der Kometen allerdings enthält jedenfalls etwas festere Stoffe: Meteorsteine und kleine Sternschnuppenkörperchen, von denen auch gelegentlich verlorene Stücke auf unsere Erde herabfallen, ohne irgend welchen Schaden anzurichten. Jener Steinkern der Kometen ist immer von einer ausgedehnten Dunsthülle aus Kohlenwasserstoff-, Natrium- und Wasserdämpfen umgeben, und das Ganze hat im Durchmesser selten eine Ausdehnung von mehr als dem fünften Teile unseres Erddurchmessers. Ueber diesen „Kern“ lagern allerdings noch andere Dunsthüllen, die „Hauben“ des Kometen, welche indes so durchsichtig sind, daß unsere Atmosphäre als ein dicker Herbstnebel dagegen erscheinen würde.

Nun kann die Wissenschaft zwar nicht bestreiten, daß solch ein Kometenkopf gelegentlich einmal so unhöflich sein könnte, geradeswegs gegen die Erde loszufahren. Durch einen Teil eines solchen sind wir in der That am 27. November 1885 und ein anderes Mal genau dreizehn Jahre vorher hindurchgeflogen. Glänzende Sternschnuppenfälle waren beide Male die wundervolle Wirkung dieses seltenen Ereignisses. Sonst ist durchaus nichts vorgefallen. Dies ein praktisches Beispiel. Wenn man aber der ohnehin übermütigen Phantasie die Zügel schießen lassen will, so könnte man ja behaupten, einmal könnte auch ein so gewaltig großer Komet kommen, daß er kleine Planeten als Meteorsteine in seinem Bauche heranschleppte, und wenn er uns mit solchen Steinen bombardierte, könnte das am Ende der Erde doch nicht gar wohl bekommen. Verschiedene Löcher in ihrem Leibe würden ihr glühendes Lebensblut fließen lassen, die Meere würden aus ihren Becken überlaufen, um mit den glühenden Fluten zischend und schäumend einen furchtbaren Kampf zu beginnen. Alles das – meint wenigstens ein Herr Graf von Pfeil in einem Buche, das „Kometarische Strömungen“ heißt und, 1879 zuerst erschienen,[WS 1] seither sogar mehrere Auflagen erlebt hat – sei in der That schon zu verschiedenen Malen passiert und die Sintflut wie auch alle geologischen Umwälzungen seien die Folge dieser Zusammenstöße gewesen. Vorläufig sind zwar solche große Kometen noch niemals sichtbar geworden. Von den kleineren, die uns zu Tausenden bekannt sind, deren es aber unzweifelhaft in nicht allzu großer Entfernung im Sonnensystem viele Millionen giebt, von diesen ungefährlichen kleinen Weltbummlern hat bis jetzt unzweideutig nur ein einziger den luftigen Mantel der Erde so ganz obenhin gestreift. Das kann ja indessen auch einmal besser kommen; wenn es aber einmal so kommen wird, nun dann, dann wird es allerdings auch nichts schaden. Darum wird der Leser auch vor dem Falbschen Zusammenstoß am 13. November 1899 keine allzugroßen Befürchtungen hegen.

Es ist den Astronomen längst bekannt und auch in alle populären Bücher übergegangen, daß die Ursache der regelmäßigen Sternschnuppenfälle am 12. und 13. November jeden Jahres ein sich auflösender Komet ist, der zuletzt 1866 erschien und eine Umlaufszeit von 33 Jahren besitzt, wodurch in diesem zeitlichen Zwischenraum die sogenannten „Leoniden“-Sternschnuppen immer besonders glänzend auftreten. Falb addierte nun zu 1866 diese 33 Jahre und prophezeite nach dieser rechnerischen That, was alle schriftstellerischen Astronomen vor ihm gethan haben, daß der Komet 1899 wieder kommen müsse. Unter welchen näheren Umständen dies geschehen wird, ist rechnerisch weder von ihm noch von anderen näher festgelegt worden. Die Bahn dieses ganz unscheinbaren Himmelskörpers durchschneidet die Erdbahn; die Folge davon wird eben wieder ein prächtiger Sternschnuppenregen sein, der vor Thorschluß des Jahrhunderts uns, wenn wir’s erleben, alle entzücken wird.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. gemeint ist hier wohl: Friedrich Ludwig Graf von Pfeil-Burghauß (1803–1896): „Kometische Strömungen auf der Erdoberfläche“, 1879, ²1881, ³1883, 1891.