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Diskussion:Drei Register Arithmetischer ahnfeng zur Practic

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Jonas kork in Abschnitt Richtlinien - Detailfragen

Schon so weit? Denkt ihr dran, dass eventuell auch Vorder- und Rückdeckel v und r dazu sollten, vor allem, weil die so hübsche Prägung haben? Meine Zählung begann mit den Leerblättern. Gruß --Felistoria 13:57, 10. Mai 2006 (UTC)

Rechenbücher-Faksimiles im Internet

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Ries, Adam (1492-1559): Rechenung nach der lenge / auff den Linihen und Feder [...], Leipzig 1550 Rechenbuch - Mathematik VD 16: Nicht angegeben Anbieter: UB Clausthal-Zellerfeld http://www2.rz.tu-clausthal.de/Calvoersche_Bibliothek/on-line/Ries.php

Siehe auch von 1674 http://www2.rz.tu-clausthal.de/Calvoersche_Bibliothek/on-line/Rechen-Buechlein.php

Rudolff, Christoph: Die Coss Christoffs Rudolffs. Mit schönen Exempeln der Coss. Durch Michael Stifel gebessert [...] Königsberg 1553 Rechenbuch VD 16: Nicht angegeben Anbieter: UB Bielefeld http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/rechenbuecher/coss/ In weiteren Formaten: http://www.mathematik.uni-bielefeld.de/~sieben/Rechnen.html siehe auch http://www.uni-kiel.de/ub/digiport/bis1800/Ke2043.html

Ain new geordnet Rechenbiechlin auf den linien mit Rechen pfeningen / Jabob Koebel [!] Verfasser: Koebel, Jacob *1462-1533* Erschienen: Augspurg : ^[Drucker:] Öglin, 1514 Umfang: XXIIII gez. Bl. ; 8º Standort der Vorlage: HAB Wolfenbüttel <A: 139 Quod. (1)> http://diglib.hab.de/drucke/139-quod-1/start.htm

Schreckenberger, Johannes Ein New Rechenbüchlin Straßburg 1585 Dieses Werk ist referenzierbar/verlinkbar unter der dauerhaften URL http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schreckenberger1585

Schreiber http://commons.wikimedia.org/wiki/Rechenbuch_%28Schreiber%29

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http://www.adam-ries.de/startar.html

Gruß --FrobenChristoph 17:21, 13. Mai 2006 (UTC)

Vielen herzlichen Dank. --Frank Schulenburg 17:42, 13. Mai 2006 (UTC)

Transkription

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Wie sieht die Transskription von Elsner aus? Ist die fehlerfrei? Oder müsste ich z.B. beim Gegenlesen nochmal Hs+Elsner+Schulenburg vergleichen?

Die Transkription enthält kleinere Fehler, ist aber für ein erstes Einlesen sehr nützlich. Das Gegenlesen sollte anhand des Originals erfolgen. Hast Du L1 (Druck Leipzig 1599) auch selber vorliegen? Eine wichtige Aufgabe bestünde darin, meinen textkritischen Apparat nochmal gegenzulesen. LG --Frank Schulenburg 07:52, 15. Mai 2006 (UTC)

In diesem Zusammenhang als Dokumentation meiner eigenen Vorgehensweise: Mir persönlich liegen drei Texte vor: (a) die digitalisierte Handschrift (Commons), (b) der in der Edition als L1 bezeichnete Druck (Johannes Gaubisch, Leipzig 1599) und (c) eine maschinenschriftliche Transkription von Bernd Elsner, die ungefähr die erste Hälfte der Hs. umfaßt.

  1. Meine eigene Transkription nehme ich anhand von (a) am Bildschirm vor, wobei ich (b) zum Abgleich neben mir liegen habe und im gleichen Schritt den textkritischen Apparat einarbeite.
  2. In einem zweiten Schritt führe ich – sofern möglich – einen Vergleich mit (c) durch.
  3. In einem dritten Schritt füge ich Sacherläuterungen hinzu.
  4. Zum Schluß lese ich die Transkription noch einmal anhand von (a) Korrektur.

Ich hoffe, mit diese Beschreibung die Entstehung der vorliegenden Edition transparenter gemacht zu haben. --Frank Schulenburg 08:30, 15. Mai 2006 (UTC)

Die beiden Stücke hinten ( -98) lese ich mit Original gegen; ich mag dieses Hin und Her zwischen den Fenstern nicht so. Bei den vorderen Fol. habe ich das Digitalisat genommen und in Elsners Typoskript mit Bleistift korrigiert und danach hier hinein geschrieben; Erklärung jeweils auf der Disku. (Und ich hätte schwören können, dass man "transkribieren" mit zwei s schreibt, man lernt doch nie aus ;-) --Felistoria 17:17, 15. Mai 2006 (UTC)

Nachricht an FrobenChristoph

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Klasse im übrigen, was Historiograf da wieder herbeigeschaufelt hat! Und FrobenChristoph (ich warte immer noch auf die Einladung zum Tee:-) hat auch noch was gefunden. Ihr seid richtig gut :-) --Felistoria 21:35, 14. Mai 2006 (UTC)

Bildprobleme

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Hat sich erledigt,es bezog sich übrigens nur auf die geladenen Bilder, das der Server die thumbs nicht erzeugen kann Bei den folgenden Seiten gibt es Probleme mnit der mediawikisoftware. Die Bilder sind aller Wahrscheinlichkeit zu groß um einen Thumbnail zu erzeugen. Wenn gewünscht erzeuge ich 10-15 % kleinere Bilder und stell sie parallel zu den Orginalen of Commons, so daß wir die Bilder in der Box einbinden könne die Orginale aber nicht verändert werden. Es könnte allerdings auch nur eine intermitterender Fehler sein, bei ein paar seiten war er jetzt weg --Jörgens.Mi Diskussion 09:19, 26. Mai 2006 (UTC)

Ich sehe keinen Fehler, alle Bilder werden richtig dargestellt. War vieleicht nur ein vorübergehender Serverfehler (der Bilderserver spinnt manchmal). -- Timo Müller Diskussion 10:52, 26. Mai 2006 (UTC)
Nachtrag: Jetzt habe ich das Problem auch, allerdings bei Seite 207 und einigen anderen Seiten. Scheint am Server zu liegen. -- Timo Müller Diskussion 10:54, 26. Mai 2006 (UTC)
Die Probleme verschwinden nach einiger Zeit. Gebt dem Server einfach Zeit, sich von seinem Schluckauf zu erholen. Momentan sind ja noch gar nicht alle Bilder hochgeladen. Der Upload läuft noch. --Frank Schulenburg 11:00, 26. Mai 2006 (UTC)

Es wäre schön wenn die bilder auf commons über eine Kategorie verbunden wären. und man nach links und rechts blätten könnte Das Template:BookNaviBar auf commons bietet sich dafür an. --Jörgens.Mi Diskussion 11:04, 26. Mai 2006 (UTC)

Sowohl auf Commons als auch hier wird es ein eigenes Navigationssystem geben. Ich möchte nur erstmal den Upload abschließen ;-) Auf jeden Fall: Danke für den Hinweis. --Frank Schulenburg 11:12, 26. Mai 2006 (UTC)
Der Hinweis kam nur deshalb, weil ich vor kurzem für Froben 2 Bücher gescannt und hochgeladen habe, Die Navigation un die Kategorie habe ich gleich beim Upload mit erledigt. musste dazu allerdings den commonisten ein bischen verbiegen Die Schlacht am Hasenbühl und das Königskreuz zu Göllheim--Jörgens.Mi Diskussion 12:26, 26. Mai 2006 (UTC)
Das sieht sehr gut aus. Werde mir auch noch etwas derartiges ausdenken. --Frank Schulenburg 12:43, 26. Mai 2006 (UTC)

Edititionsrichtlinien?

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Da ich nun eineige Seiten transkribiert habe und festgestellt habe, dass teilweise bestimmte Dinge unterschiedlich gehandhabt werden, wollte ich das mal klären, bevor ich weiter mache:

  1. Sollen wir wirklich auch die horizontale Verschiebung der Zeilen abbilden? Ich sehe eigentlich keinen rechten Sinn darin und würde die Zeilen lieber alle auf gleiches Niveau (z.B. mit einem Doppelpunkt) setzen. Auch eine Zentrierung erachte ich nicht als sinvoll, erschwert nur das Lesen.
  2. Wollen wir die Überschriften nicht in irgendeiner Form abbilden? Kapitelüberschriften z.B. mit 3 Istgleich-Zeichen, rote Überschriften mit 4 Istgleich-Zeichen?
  3. Sollten wir nicht auch den Wechsel der Schriftart abbilden (z.B. mittels <tt></tt>).
  4. Wie verfahren wir mit der unterschiedlichen Groß-/Kleinschreibung. Nicht immer ist klar, ob nun ein Buchstabe groß oder klein geschrieben ist, oder zumindest mir nicht.
  5. Wie gehen wir mit den Satzzeichen um? Zwischen dem / und dem Komma herrscht in den Vorlagen ein fließender Übergang, so daß wir uns besser auf eines der Zeichen einigen sollten (ich plädiere für / ).
  6. Sollten nicht Eigenheiten in den Editionsrichtlinien aufgenommen werden, z.B. das seltsame verwendete lz, daß als tz zu lesen ist, oder das manchmal als quasi-groß geschriebene kleine h mitten im Wort?

Wir sollten diese Fragen möglichst jetzt klären, um nicht später alles nochmal nacharbeiten zu müssen. Momentan herrscht z.T. ziemliches Durcheinander. --Balû Diskussion 09:46, 1. Jun 2006 (UTC)

Lieber Balu,
vielen Dank für Deine Hinweise. Ich versuche Deine Fragen in möglichst knapper Form zu beantworten:
1) Im Original sind die gereimten Passagen durch Zentrierung vom übrigen Text abgehoben. Diese Abbildung der unterschiedlichen Textqualitäten möchte ich gerne auch in der Transkription beibehalten und ich glaube auch, daß das sinnvoll ist. Insgesamt sollten wir uns zunächst auf die Texterfassung konzentrieren. Entscheidungen über die spätere Formatierung einzelner Worte und Überschriften durch Wiki-Markup halte ich für verfrüht, da ich – gelinde gesagt – auch nicht davon überzeugt bin, daß die jetztige Art der Bereitstellung im HTML-Format später vernünftig nachnutzbar ist (eine Bereitstellung des gesamten Volltextes im schon im Skriptorium genannten TEI P5 - Format erscheint mir für die Nachnutzung die bessere Variante zu sein; dies Frage müssen wir aber später klären). In einem Gespräch mit dem Leiter des Göttinger Digitalisierungszentrums, daß ich anläßlich des Scannens geführt habe, sind noch einige Fragen offengeblieben, die ich vor einer abschließenden Entscheidung zu Formatierungsmodalitäten noch klären möchte.
2) Zur Texterfassung gilt zunächst folgende Richtlinie, die sich an andere, gedruckte Editionen von Rechenbüchern anlehnt: „Die vom Schreiber der Handschrift verwendete Auszeichnungsschrift wird ohne Kennzeichnung in Normalgröße wiedergegeben.“ In wissenschaftlichen Editionen von Rechenbüchern wird meines Wissens nach zumeist auf die Wiedergabe der Auszeichnungsschriften verzichtet; eine Orientierung an diesen Vorlagen erscheint mir sinnvoll.
3) Bei allen Unsicherheiten, etwa ob ein Buchstabe groß oder klein geschrieben ist, kann zum Hinweis für spätere Korrektoren eine Markierung (etwa „[?]“) gesetzt werden.
4) Gib mir bitte noch etwas Zeit, die Frage der Kommata/Virgeln, die ich mir auch schon gestellt habe, abschließend und in Abstimmung mit einem Fachmann zu klären.
5) Eigenheiten der Handschrift Reinhards können später in der Einleitung zur Edition erwähnt werden. Wir sollten zu gegebener Zeit auf die Frage zurückkommen. Wir könnten allerdings irgendwo einen Platz einrichten, wo wir wiederkehrende Leseprobleme sammeln. Auf diese Art und Weise könnten wir dann anderen Helfern bei der Transkription eine Hilfestellung bieten.
Nochmals herzlichen Dank für Deine aufmerksame Arbeit und Deine Mithilfe. --Frank Schulenburg 11:01, 1. Jun 2006 (UTC)
Danke für deine ausführliche Antwort, also mache ich weiter wie bisher, wenn ich dich recht verstehe. Gegebenenfalls muss dann eben alles nochmal überarbeitet werden (z.B. Satzzeichen). Oder soll ich erst mal mit der weiteren Transkription warten, bis du die Dinge geklärt hast? --Balû Diskussion 05:13, 2. Jun 2006 (UTC)
Hallo Balu, am besten wird es sein, daß du zunächst so weitermachst wie bisher. Es wäre prima, wenn Du alle unklaren Passagen mit „[?]“ kennzeichnen würdest. Die Überarbeitung übernehme ich dann später. Wenn Du einverstanden bist, lasse ich Dir den ersten Teil (von dem Du ja auch schon einiges transkribiert hast) und nehme mir selber den Abschnitt „Proportio. Allgemeiner Practic“ (ab 101) vor, bei dem einiges an Sachkommentaren nötig sein wird. Sobald ich weitere Informationen vorliegen habe, stelle ich sie umgehend hier ein, damit Alle informiert sind. Beste Grüße --Frank Schulenburg 07:42, 2. Jun 2006 (UTC)

Hallo zusammen,

- Groß-Kleinschreibung: Da es für manche Buchstaben einfach keine 'andere' Form, als die Minuskelform gibt, muss vergrößerte Schreibung als Großschreibung (Großbuchstabe) gewertet werden.
- Ich fände die Unterscheidung verschiedener Überschriftformen und Überschriftstufen schon sinnvoll. Aber das sollte FS entscheiden. Das gleiche gilt für den Wechsel zwischen den Schriftarten.
- die lz-statt-tz-Besonderheit. Man sollte 'lz [!]' transkribieren. Man kann später immer noch, wenn sich herausstellt, dass lz immer tz meint, systematisch auf tz umstellen und diese Besonderheit (vielleicht mit Angabe der Stellen) einleitend dokumentieren.
- Schrägstriche, 'Slash' vs. 'Komma'. Das ist zwar stufenlos, in den meisten Fällen wird eine Entscheidung für das eine oder andere aber gelingen. Man sollte also versuchen zu unterscheiden. Vielleicht wird am Ende ein System erkennbar, nachdem hier tatsächlich zwei funktional verschiedene Interpunktiosnzeichen gebraucht werden. Dann könnte man nacharbeitend systematisieren und das Gesamtphänomen einleitend dokumentieren.
- grundsätzlich sollte gelten: in einer ersten Transkription möglichst genau verzeichnen, nicht vor [?] und [!] zurückschrecken. Sonderfälle und Problemfälle sammeln und diskutieren.
- für die Anhänge: es sollte noch ein Personen- bzw. Werkregister angelegt werden.
Frohes Schaffen, Patrick Sahle

Praktische Frage

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an Balu und Frank: Frank und ich verfügen über ein älteres Typoskript mit einer Transskription des Rechenbuchs - die geht aber nur bis (hier) p. 112 einschließlich. Ich habe ja nun auch noch das Original. Also, Balus Lese-Kenntnisse sind sicherlich ab p 113 ganz dringend gefragt, wo wir ja selber lesen müssen :-), bis dahin gilt's ja eigentlich nur, eine Transskription, die Frank da hineinschreiben kann, nochmal durchzusehen. Was meint ihr: könnte man sich etwas cleverer aufteilen? @Balu: zu den großen und kleinen Buchstaben: mach' es bitte so, wie du es liest; ich lass' die Finger davon, denn es wird sonst uneinheitlich - da sollten nur zwei (nicht vier, geschweige denn mehr) Augen entscheiden. --Felistoria 14:50, 2. Jun 2006 (UTC)

Hmm, das mit dem Lesen der Großbuchstaben ist so eine Sache. Es könnten oftmals auch Kleinbuchstaben sein, die er nur groß gesetzt hat, um ein gewünschtes Erscheinungsbild zu erzeugen. Ich bin jetzt erst mal eineinhalb Wochen in Urlaub. Vielleicht habt ihr ja bis dahin eine gute Lösung. --Balû Diskussion 09:19, 5. Jun 2006 (UTC)

Fundamentale Frage?

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Ich habe die Quelle verändert und bitte euch bis auf weiteres die auch an allen anderen Stellen (zum Beispiel auf Commons, in der Pressemitteilung dürfte das nebbich sein) entsprechend zu korrigieren. Grund: der Fall Wikiquote, der womnöglich als symptomatisch einzustufen ist. Da ich das aber nicht weiß, gleichwohl für die Sicherheit unserer Bestände verantworlich bin, hoffe ich auf Verständnis für die Maßnahme und für meine Bitte. --Felistoria 00:18, 8. Jul 2006 (UTC)

Ganz verstehen kann ich den Zusammenhang zwischen den URV auf WQ und der Erwähnung der Quelle zwar nicht. Wenn du denn deine Befürchtungen etwas konkretisieren könntes. Aber natürlich werde ich deinen Wunsch respektieren. Gruß --Finanzer 00:30, 8. Jul 2006 (UTC)
Nein Finanzer, kann ich jetzt nicht im einzelnen; ich habe Frank geschrieben. Es geht um die Entscheidung der Foundation im Fall Wikiquote, die mich zutiefst verunsichert hat, ob ich mit der Veröffentlichung z. B. des Rechenbuchs hier das Richtige getan habe. Ich kann und werde euch natürlich nicht daran hindern, das anders zu sehen. --Felistoria 00:36, 8. Jul 2006 (UTC)

Paginierung

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Entgegen der Behauptung im Abschnitt "Wiedergabe des Vorlagetextes und Paginierung" sind die Blätter der Handschrift numeriert von 1 bis 102, zwischen Blatt 72 und 73 wurde ein Blatt vergessen und von späterer Hand mit "72a" gekennzeichnet. (Aus welchen Zeiten diese Blattnummern stammen, kann ich nicht beurteilen.) Die "virtuelle Paginierung" mit den durchgezählten Seiten finde ich vollkommen ok, ich möchte aber vorschlagen, auch die Zählung der Handschrift auf den transkribierten Seiten mit anzugeben (also 24r - 24v - 25r - usw.). Was haltet ihr davon? --Jonas 15:18, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bin ich sehr dafür --FrobenChristoph 15:12, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habs mal für die ersten Blätter gemacht (002 bis 013) sowie für 71r bis 73v (Bereich um 72a): Am Kopf der Seite jeweils folio [nr] geschrieben. Ok so? Ist etwas krude, und beißt sich natürlich mit der Behauptung "Diese Seite ist ohne Eintragungen" (erste Seiten). Aber ich fände es übertrieben, jetzt für die recto-Seiten (die als Eintragung nur die Blattnummer tragen) eine andere Vorlage zu verwenden. Kannst Du einschätzen, aus welcher Zeit die Foliierung stammt (19.Jh.?)? --Jonas kork 17:07, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Frage zur Rechnerei

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Siehe Diskussion:Drei Register Arithmetischer ahnfeng zur Practic:042 --AndreasPraefcke 14:18, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Scans der Kopien der Kopien der gedruckte Ausgabe von 1599

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finden sich hier --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 18:18, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Es wär sinnvoll, die bei den einzelnen Seiten zu verlinken. Danke an Jonathan und Xarax für ihre Mühe --FrobenChristoph 23:04, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Richtlinien - Detailfragen

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I/J und u/v

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Ich schlage vor, die Großbuchstaben I bzw. J nach heutigem Usus einzusetzen. Sie werden in der Handschrift meines Wissens nicht unterschieden. Dagegen kann man im Manuskript u und v gut unterscheiden; das können wir übernehmen. (Und natürlich könnte man dennoch argumentieren, auch "u" nach Lautwert einzusetzen.) --Jonas kork 17:16, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Groß- und Kleinschreibung

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Mein Eindruck ist, dass beim Transkribieren und Korrigieren bestimmte Buchstaben sehr unterschiedlich von einer Person als groß, von einer anderen als klein gelesen bzw. empfunden werden. Wie wollen wir das handhaben? Kann man in Zweifelsfällen als Faustregel nehmen, dass Buchstaben, die entgegen ihrer gewöhnlichen (Klein)schreibung über die Mittellänge hinausgehen und/oder mit Schnörkeln oder "Schwunglinien" versehen sind, als Großbuchstaben transkribiert werden? --Jonas kork 17:16, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Abkürzungszeichen, Währungs- und Maßeinheiten

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...auflösen oder mit Punkt abkürzen? ("groschen" oder "g.", "facit" oder "f.", "fac.")

Interpunktion

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Lassen sich Komma und Virgel unterscheiden? Bzw. wollen wir das überhaupt?

Auszeichnungsschriften

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Übertragen wir alles in eine einheitliche Schriftart? Wie heben wir Überschriften hervor?