Diskussion:Johann Heinrich Bettziech

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Kleiner Briefkasten (Die Gartenlaube 1866), Heft 37, weist darauf hin, daß in Dr. Betas Haus in Berlin Mädchen unterkommen können und unterrichtet werden. Zabia 13:12, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eingebaut --Jowinix 01:30, 23. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

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Theodor Fontane über Julius Faucher, Beta und Ernst Keil: »O, diese Gartenlaube!« pflegte er auszurufen. »Wenn dieser Ernst Keil, dieser Barbarossa von Leipzig, nur einen Schimmer von Dankbarkeit hätte, so hätte er den Beta längst in Gold gefaßt. Alles, was er ist, ist er durch diesen. Das einzige, was man lesen kann, stammt aus Betas Feder. Und was tut er? Ich glaube er zahlt ihm ein Jahrgehalt. Aber was heißt das? Was ist das? Es ist ein Hungerpfennig.« So ging es weiter. Beta saß dabei und freute sich natürlich, denn welcher Schriftsteller freute sich nicht, wenn in diesem Stil auf Redakteur und Verleger gewettert wird - er hielt es aber doch jedesmal für angebracht, den »Barbarossa von Leipzig« zu verteidigen. Dies war auch nur in der Ordnung. Keil, was sonst immer ihm fehlen mochte, war alles in allem sehr splendid gegen Beta, und was Faucher zu des letztren Verherrlichung sagte, steckte stark in Übertreibung. Betas Verdienste um die Gartenlaube waren nicht gering, jegliches, was er schrieb, las sich gut und entbehrte nicht eines gewissen, ja mitunter großen Interesses. Aber es war doch meistens entlehnt, und seine Gabe bestand lediglich darin, alles, was er in den englischen Blättern fand, in eine Betasche Form umzugießen. Durch diese Form gewann es mitunter, aber doch nur sehr ausnahmsweise, und Fauchers Fehler war, daß er diese Ausnahmen zur Regel erhob. in: Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig. 2. Aufl. Internet Archive --Maasikaru (Diskussion) 09:35, 28. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]