Diskussion:Requiem (Rainer Maria Rilke)

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Können wir das nicht auf eine Seite packen? (zumindest nach der Korrektur). Der Sinn einer Aufteilung mitsamt der aufwendigen Navigation, die vom Lesen abhält, erschließt sich mir bei der Kürze des Texts und des zusammenhängenden Charakters eigentlich nicht. --AndreasPraefcke 07:03, 17. Jul 2006 (UTC)

Na moinsen, ik kenn mich da nicht so aus, war aber eigentlich der Ansicht, dass ganze Bücher in ihre Einzelseiten aufgeteilt werden, jeweils mit den dazugehörigen Scans (was ja auch das Korrekturlesen erleichtert, 46 Bilders in einer Gallerie stell ich mir da eher ungünstig vor, überhaupt wohin dann mit denen? :o/). Zum zweiten teile ich dein subjektives Leseempfinden nicht, meint, ich würde eher ungern 46 Seiten auf einer 3 Kilometer langen Seite lesen (scroll, scroll, scroll, scroll...) Na, mal sehen, was die anderen meinen... Schönen Tag :-) Finanzer der Trunkene 07:28, 17. Jul 2006 (UTC) P.S. Außerdem mag ich das "Umblättern", erinn ert mich so an offline :-) P.P.S Was sicher wichtig wäre, wäre hinterher ein PDF zum Download, da würde ich mich dann noch dranmachen. Unter Usability-Gesichtspunkten (also tatsächlich online lesen) halte ich Endlosseiten eher für ungünstig (gibs ja auch massig Studien zu, nicht mehr als eine Bildschirmseite usw.)

Meinetwegen gilt das mit der einen Seite für kommerzielle Websites oder Grundschulsoftware, aber für historische Quellen und anderes, was doch eher den erfahrenen Leser anspricht? Spätestens seit der Erfindung der Maus mit Mausrad spätestens halte ich das eigentlich für ausgemachten Unsinn. Es kann natürlich sein, dass 100 "Leute von der Straße" das nicht so doll finden, aber ich sehe einfach keinerlei Vorteil beim Aufteilen auf je 1 Bildschirmseite (die bei jedem eh unterschiedlich ist) für jeden, der schon mal länger als 10 Minuten vor einem PC gesessen hat. Man kann zum Beispiel:

  • nicht nach einzelnen Wörtern/Zitaten suchen
  • nicht schnell durchblättern (wie beim Buch, was für mich z. B. auch mit erleichterter w:de:Serendipity oder auch w:en:Skimming (reading) zu tun hat)
  • nicht mal schnell für die Reise/fürs Bett ausdrucken

Vorteil will mir keiner einfallen, außer der besseren Verlinkung auf Einzeltexte und bei Sammlungen in Gedichtbänden z. B. die bessere Konzentration auf den Einzeltext. Aber wenn es eben KEINE Einzeltexte sind, halte ich die willkürliche Aufteilung nach den Seiten irgendeiner Edition für sinnlos. Ich sag nur: Projekt Gutenberg-DE lässt grüßen, deren Texte für mich vor allem wegen der unseligen Segmentierung in Kürzestabschnitte völlig unbrauchbar sind. Natürlich ist (gerade bei historischen Büchern) eine Vorhaltung als Einzelseiten für die Korrektur und den WS-Prozess sehr sinnvoll, und auch auf Dauer für eine einfache Zuordnung Bild/Text ganz schön (aber auch hier – wie bei der Zimmerischen Chronik muss man noch eine Lesefassung erstellen, die man einfacher durchsuchen und ausdrucken kann. PDF ist eine Möglichkeit, aber eine, die wirklich nur fürs Drucken taugt und am Bildschirm so richtig nutzerfeindlich ist). Aber bei letztlich doch eher kurzen Texten wie hier empfinde ich das ein bisschen als mit Kanonen auf Spatzen schießen. Just my 2 cents worth, ist aber eigentlich auch egal, da wir durchaus (wenn ein Text mal steht) redundant vorhalten können. --AndreasPraefcke 08:25, 17. Jul 2006 (UTC)

Also ich finde Einzelseiten auch besser als alles auf einer Seite. Mit Deiner Argumentation kann man auch für Martina auf einer Seite plädieren. Da kann man IMHO nicht mehr sinnvoll lesen. Gerade Bildschirmlesen wird durch Splittung auf einzelne Seiten begünstigt. Ich glaube keineswegs, dass Du irgenwelche Texte, die mehr als ein/zwei Seiten lang sind am Bildschirm wirklich liest oder du bist ein Ausnahme-Bildschirm-Leser ;-) Das Anbieten von Versionen in anderen Formaten s. PDF, DjVU, ... sollte dann auch für Recherchezwecke ausreichend sein. Und als Editor mit Text und Bild auf einer Seite ist das so jetzt doch traumhaft im Gegensatz zu z.B. Beschreibung und Abbildung Aller Königl. und Churfürstl. Ein-Züge, Wahl und Crönungs Acta, wo ich immer eigentlich zwei Bildschirme brauche um sinnvoll korrekturzulesen. --Balû Diskussion 10:17, 17. Jul 2006 (UTC)

Mir konnte immer noch keiner einen VORTEIL der seitenweisen Aufteilung darstellen. Warum ist zigmal klicken und warten besser als Navigation "innerhalb" der Seite? Will mir nicht einleuchten. --AndreasPraefcke 10:32, 17. Jul 2006 (UTC)

Ich halte die 1:1 Zuordnung von Scan und Seite fuer sehr angenehm. --Jörgens.Mi Diskussion 10:44, 17. Jul 2006 (UTC)

Nun, dann bin ich scheint's in der Minderheit, wobei mir außer Wohlfühlargumenten letztlich immer noch kein für mich nachvolziehbarer Grund präsentiert wurde... ;-) Muss ich mir meine Lesefassung halt selbst zusammenstellen, werde das aber für die vielleicht doch zu findenden Freunde des Lesens ganzer Werke und von Gedichten ohne Klicks zwischendurch auch auf Wikisource stellen. --AndreasPraefcke 11:11, 17. Jul 2006 (UTC)

Ähm, Balu hat doch eindeutig einen Vorteil genannt Gerade Bildschirmlesen wird durch Splittung auf einzelne Seiten begünstigt. Oder ist das auch nur ein Wohlfühl-Argument ;-) --Finanzer 11:16, 17. Jul 2006 (UTC)
Ja. Wieso soll es das Bildschirmlesen begünstigen, wenn eine beliebige Seitenlänge voreingestellt ist (bei den heutigen zig Bildschirmformatenund -auflösungen zumal), während user-/browserseitig ein Klick auf "Bild nach unten" denselben Effekt für alle ebenfalls ermöglicht? --AndreasPraefcke 11:25, 17. Jul 2006 (UTC)

Beispiel hier: sieben mal klicken, bis der Text überhaupt nur anfängt. Dann brauch ich doch gar nicht erst transkribieren, dann kann man gleich das Faksimile durchblättern (weil mich das bei den offiziellen Faksimilierungsunternehmen in Deutschland so nervt, engagier ich mich ja eigentlich erst für Wikisource). --AndreasPraefcke 11:37, 17. Jul 2006 (UTC)

Die Seitenweise Aufteilung war ussprünglich nur für das Korrekturlesen gedacht. (Fertige) Texte sollten meiner meinung nach sinnvoll aufgeteilt werden (z. Bsp. Kapitel etc.), und nicht nach Seiten, da diese Aufteilung relativ willkürlich und außerdem unpraktisch ist. In diesen Fall wäre ich beispielsweise für eine Autreilung in 5 Teile: Anfang (Titelblatt etc.), „An eine Freundin“, „Für Wolf Graf von Kalckreuth“, „Für einen Knaben“ und Shlussteil (Impressum, Werbung etc.; eventuell auch 2 Teile). -- Timo Müller Diskussion 12:15, 17. Jul 2006 (UTC)

die ersten beiden[Bearbeiten]

Was ist denn mit den Seiten 1 und 2? Wenn die leer sind, sollte man diese doch zumindest einfügen! Kein Buch fängt auf Seite 3 an. Schaengel89 15:07, 17. Jul 2006 (UTC)

Diese gibt es sicher, sind aber von der UB wohl offensichtlich nicht erfasst, siehe bitte Quelle. Ich nehme an, dass 1 das Buchcover ist, das was 2 sein müsste ist ebenfalls das Titelblatt, d.h. 2 und 3 sind identisch, wir haben gestern in der Diskussion entschieden, eins der Titelblätter wegzulassen (aber wo Du recht hast, das sollte erläutert werden..) Sorry, bin gerade auf der Arbeit und habe nicht viel Zeit. Finanzer der Trunkene 15:15, 17. Jul 2006 (UTC)