Grundlinien der Lehre von den Bewegungsempfindungen. Engelmann, Leipzig 1875 Internet ArchiveGoogle
Die Mechanik in ihrer Entwickelung historisch-kritisch dargestellt (= Internationale wissenschaftliche Bibliothek, Band 59). Brockhaus, Leipzig 1883; ²1889; ³1897; ⁴1901; ⁵1904; ⁶1908; ⁷1912; ⁸1921; ⁹1933
Die Analyse der Empfindungen und das Verhältniss des Physischen zum Psychischen. 2. vermehrte Auflage der Beiträge zur Analyse der Empfindungen. Fischer, Jena 1900 Internet Archive = Google-USA*
Die Analyse der Empfindungen und das Verhältniss des Physischen zum Psychischen. 3. vermehrte Auflage, Fischer, Jena 1902 Internet Archive
Die Analyse der Empfindungen und das Verhältnis des Physischen zum Psychischen. 9. Auflage, Fischer, Jena 1922 Internet Archive
Machs Grundriss der Physik für die höheren Schulen des Deutschen Reiches, bearbeitet von Dr. Ferd. Harbordt und Max Fischer, Leipzig 1894–1905 UB Chicago
Friedrich Jodl: Ernst Mach und seine Arbeit „Erkenntnis und Irrtum“. In: Neue Freie Presse, 24. November 1905, wiederabgedruckt in: Vom Lebenswege. Hrsg. von Wilhelm Börner. 1. Band. Cotta, Stuttgart und Berlin 1916, S. 469-478 Internet Archive
Robert Musil: Beitrag zur Beurteilung der Lehren Machs. Inaugural-Dissertation. Arnold, Berlin-Wilmersdorf [1908] California-USA*
Max Planck: Zur Machschen Theorie der physikalischen Erkenntnis. Eine Erwiderung. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Philosophie und Soziologie. 34 (1910), S. 497–507 Gallica
Robert Bouvier: La pensée d’Ernst Mach. Essai de biographie intellectuelle et de critique. Chez l’auteur, Paris 1922 (= Diss. Genève) Internet Archive
Friedrich Ueberweg, Traugott Konstantin Oesterreich: Grundriss der Geschichte der Philosophie. 4. Teil: Die deutsche Philosophie des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1923, S. 394–396, 711 Internet Archive
Richard von Mises: Ernst Mach und die empiristische Wissenschaftsauffassung. Zu Ernst Machs hundertstem Geburtstag am 18. Februar 1938. Mit einem unveröffentlichten Bildnis Machs von Olga Prager, ’s-Gravenhage 1938 Delpher