Im Jahr 1753 ging von Salzburg eine Kräutel-Brockerin
auf den Wunderberg; als sie eine Zeit lang
[240] auf demselben herumgegangen war, kam sie zu einer
Steinwand, da lagen Brocken, grau und schwarz, als
wie Kohlen. Sie nahm davon etliche zu sich und als
sie nach Haus gekommen, merkte sie, daß in solchen
klares Gold vermischt war. Sie kehrte alsbald wieder
zurück auf den Berg, mehr davon zu holen, konnte
aber alles Suchens ungeachtet den Ort nicht mehr finden.