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Kleiner Briefkasten (Die Gartenlaube 1888/9)

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Kleiner Briefkasten
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 9, S. 148
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1888
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[148] C. Weber in Morawetz. Jahrgang 1887 der „Gartenlaube“ umfaßt nicht 52, sondern 53 Nummern; unsere Abonnenten erhielten im vorigen Jahr eine Nummer mehr als gewöhnlich.

K. R. in Lauban. Es giebt schon mehrere Sammlungen von Shakespeare-Sentenzen; in der That ist ja der große britische Dichter überreich an Gedanken, die in schlaghafter Form ausgeprägt sind. Eine neue derartige Sammlung ist „Gedankenlese aus Shakespeare’s dramatischen Werken“ von G. Mühry (Hameln, Th. Fuendling.)

L. K. in Kassel. Nicht verwendbar.

F. N. in Chemnitz. Die „Deutsche Schachzeitung“ (43. Jahrgang, Leipzig, Veit und Comp.) dürfte Ihren Wünschen am besten entsprechen. Dieses treffliche redigirte Blatt erscheint in 12 Monatsheften und kostet 10 Mark pro Jahr.

Frau E. H. in K. Die beste Auskunft wird Ihnen der Verfasser des bezüglichen Artikels, dessen Adresse aus dem Titel ersichtlich, geben können.

Georg H. in Eutin. Kaisergroschen hießen früher in Oesterreich die Dreikreuzerstücke.

M. S. in N. Ungeeignet. Das Manuskript steht zu Ihrer Verfügung.