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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Hertz
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Illustrator: |
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Titel: |
Komm, süßer Schlaf
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Untertitel: |
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aus: |
Gedichte, S. 105.
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1859
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Hamburg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons und Google
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Komm, süßer Schlaf.
Komm, süßer Schlaf, du Trost der Nacht,
Schließ sanft mein Auge zu!
Ich hab’ vergang’ner Zeit gedacht,
Mein Herz verlangt nach Ruh.
5
Einst stilltest du nach Kuß und Scherz
Verborg’ner Liebe Glück,
Und lehntest an sein warmes Herz
Mein selig Haupt zurück.
Nun ist er längst zu Grab’ gebracht,
10
Und Lieb’ und Glück dazu.
Komm, süßer Schlaf, du Trost der Nacht!
Mein Herz verlangt nach Ruh.