Ein halbes Jährchen hab’ ich nun geschwommen
Und noch behagt mir dieses kühle Gleiten,
Der Arme lässig Auseinanderbreiten –
Die Fastenspeise mag der Seele frommen!
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Halb schlummernd lieg’ ich stundenlang, umglommen
Von Wetterleuchten, bis auf allen Seiten
Sich Wogen thürmen. Männlich gilt’s zu streiten.
Ich freue mich. Stets bin ich durchgekommen.
Was machte mich zum Fisch? Ein Mißverständniß
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Mit meinem Weib. Vermehrte Menschenkenntniß.
Mein Wanderdrang und meine Farbenlust.
Die Furcht verlernt’ ich über Todestiefen,
Fast bis zum Frieren kühlt’ ich mir die Brust –
Ich bleib’ ein Fisch und meine Haare triefen!