aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Dante Alighieri
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Der Fraue Anblick hat so schwer geschlagen
|
Untertitel: |
|
aus: |
Die unbekannten Meister–Dantes Werke, S. 112–113
|
Herausgeber: |
Albert Ritter
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1922
|
Verlag: |
Gustav Grosser
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
Albert Ritter (Karl Förster, Karl Ludwig Kannegießer)
|
Originaltitel: |
Po chè sguardando'l cor feriste intanto
|
Originalsubtitel: |
{{{ORIGINALSUBTITEL}}}
|
Originalherkunft: |
{{{ORIGINALHERKUNFT}}}
|
Quelle: |
Commons
|
Kurzbeschreibung: |
{{{KURZBESCHREIBUNG}}}
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:{{{BILD}}}|250px]] {{{BILD}}}
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Der Fraue Anblick hat so schwer geschlagen
Mein Herz, daß mir noch alle Pulse beben.
Gott wolle mitleidsvoll mir Lindrung geben,
Denn dem betrübten Geist will Trost behagen.
5
Siehst du denn nicht der Tränen Flut benagen
Die müden Augen, – nicht mein armes Leben
Dem Tode nahn in qualvoll ew’gem Streben,
Dem jemals zu entfliehn ich muß verzagen?
Sieh, Fraue, meine Schmerzenslast und weide
10
Dich an der Stimm’ Erlöschen: sie muß büßen
Ihr nutzlos Flehn um Minnes Gunstbescheide.
Doch willst du, holde Frau, es froh begrüßen,
Daß mir das Herz zerreißt in wehem Leide,
Sieh demütig als Knecht mich dir zu Füßen!