Dantes Werke
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Dies ist eine Sammlung der Werke des italienischen Dichters und Philosophen Dante Alighieri. Die Ausgabe enthält eine vollständige Übersetzung der „La Vita Nuova“, eine Zusammenstellung von lyrischen Gedichten (Kanzonen, Balladen, Sonetten), August Wilhelm Schlegels (leider unvollständige) Übersetzung der „Göttlichen Komödie“, das erste Buch „Über die Monarchie“, sowie die „Hirtengesänge“ Dantes.
[1]
Dantes Werke
[2]
Die unbekannten Meister
und Meisterwerke der Weltliteratur
Herausgegeben
von
Albert Ritter
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Erster Band:
Der unbekannte Dante
Übertragungen von
Aug. Wilh. Schlegel,
Karl Förster,
Karl Ludwig Kannegießer,
und Albert Ritter
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1 9 2 2
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Gustav Grosser / Verlag / Berlin
[3]
Dantes Werke
Der unbekannte Dante
Herausgegeben
von
Albert Ritter
*
Mit 16 Vollbildern
In Kupferdruck
[WS: Logo des Verlags]
4.-8. Tausend
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Gustav Grosser / Verlag / Berlin
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Inhalt
- Geleit (von Albert Ritter)
- Das Neue Leben - La Vita Nuova
- Lyrische Gedichte
- Kanzonen
- Tod, da sich keiner, dem ich klagte, findet – Morte poich' io non trovo a cui mi doglia
- Die ihr im Geist den dritten Himmel leitet – Voi, che 'ntendendo il terzo ciel muovete
- Minne, die in der Seele mir gesungen – Amor, che nella mente mi ragiona
- Die süßen Minnelieder, denen ehe – Le dolci rime d'Amor, ch'io solia
- Ich fühle so gewalt'ge Macht bei Minnen – Io sento sì d'Amor la gran possanza
- So heftig muss ich selber mich bedauern – E'm incresce di me sì malamente
- So rauh will meine Stimme sich erheben – Così nel mio parla voglio esser aspro
- Minne, du siehst es nun, daß diese Herrin – Amor, tu vedi ben che questa donna
- Zu jenem Punkt im Kreis bin ich gekommen – Io son venuto al punto della rota
- Minne, die Zeit ist da: mein Ruf soll tönen – Amor, dacchè convien pur ch'io mi doglia
- Der mitleidlose Geist, der rückwärts schaut – La dispietata mente, che pur mira
- Minne, du wirkst herab vom Himmelszelte – Amor, che muovi tua virtù dal cielo
- Verlassen hat mich ganz und gar Frau Minne – Poscia ch'Amor del tutto m'ha lasciato
- Drei Frau'n umringten meines Herzen Pforte – Tre donne intorno al cor mi son venute
- Der Kummer läßt mein Herz in Mut entbrennen – Doglia mi reca nello core ardire
- Zum kurzen Tag und großen Kreis der Schatten – Al poco giorno ed al gran cerchio d'ombra
- Balladen
- Die ihr so viel zu künden wißt von Minnen – Voi che sapete ragionar d'Amore
- Ach, um ein Kranzgewinde – Per una ghirlandetta
- Ich bin ein kleines Mägdlein. zart und minnig – Io mi son pargoletta bella e nuova
- Wölklein, das in Minnes Schattenkleiden – Deh nuvoletta, che'n ombra d'Amore
- O Herrin, jene Frau, die ihr im Schein – Madonna, quel Signor, che voi portate
- Ich weiß nicht, Frauen, was von Minne heischen! – Donne, io non so di che mi preghi Amore
- Weil nach der Herrin schönem Angesichte – Poichè saziar non posso gli occhj miei
- Sonette
- Du, Guido, Lappo auch und ich, wie sehr – Guido, vorrei che tu e Lappo ed io
- Vermißte ich den schönen Anblick immer – Sei'l bello aspetto non mi fosse tollo
- Ihr Frau'n, aus deren Wesen Mitleid spricht – Voi donne, che pietoso atto mostrate
- Von wannen kommt ihr mit so ernsten Sinnen – Onda venite voi cosi pensose
- Von Frauen sah ich eine holde Schar – Di donne io vidi una gentile schiera
- Ihr süßen Reime, deren Worte gehen – O dolci rime, che parlando andate
- Hervor aus meiner Herrin Augen bricht – Dagli occhj della mia donna si muove
- So sehr verlang' ich nach dem schönen Lichte – Jo son si vago della bella luce
- Der Fraue Anblick hat so schwer geschlagen – Po chè sguardando'l cor feriste intanto
- Fluch jenem Tag, da ich zuerst ward inne – Jo meledico il dì ch'io vidi imprima
- Ihr Lieder, die ihr in der Welt verbreitet – Parole mie, che per lo mondo siete
- Wer blickte jemals ohne heimlich Zagen – Chi guarderà giammai senza paura
- Kein Holz ist also fest in Kern und Rinden – E'non è legno di si forti nocchj
- Siehst du nach Tränen meine Augen gehren – Se vedi gli occhj miei di pianger vaghi
- Auf jenem Weg, den Schönheit hat genommen – Perquella via, che ia bellezza corre
- Von jenem Stern, der seines Laufen Bogen – Da quella luce, che'l suo corso gira
- Ich hatte, glaubt' ich, ganz mich abgewandt – Jo mi credea del tutto esser partito
- Nicht einen find' ich hier, Gespräch zu pflegen – Poich'io non trovo, chi meco ragioni
- Zwei Frauen sind, um Minne dort zu künden – Due donne in cima della mente mia
- Die Türen fort, die eure Häuser wahren – Togliete via le vostre porte ormai
- Nie mocht' ich so Grausames erleben – Nulla mi parrà mai piu crudel cosa
- Der König, der sie alle, die ergeben – Lo re, che merta i suoi servi a ristoro
- Die Göttliche Komödie (Schlegel)
- Vorbemerkung (von Albert Ritter)
- Die Hölle
- Die Büßungswelt
- Das Himmelreich
- Über die Monarchie (1. Buch)
- Briefe
- Anhang
- Zum „Neuen Leben“
- Zu den „lyrischen Gedichten“
- Vaterunser
- Ave Maria
- Hirtengesänge (Der poetische Briefwechsel)
- Verzeichnisse