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Γορδυαῖα ὄρη, nach Strab. XI 522 Name desjenigen Grenzgebirges zwischen Armenien und Mesopotamien, an dessen Fuße Nisibis und Tigranokerta lagen; vgl. Ptolem. V 13, 5 = Gurdiaeorum montesPlin. VI 129, wo der Tigris sie lustrat. und = Κάρδυνον ὄροςCass. Dio LXVIII 26; jetzt Dschudi Gebirge. Auf denselben Reste der Xisuthrosarche, mit deren Asphalt Amulethandel getrieben werde, Beross. frg. 7, 7 (FHG II 502) und dessen Ausschreiber. Verschieden davon die Montes Gurdinii, Plin. VI 30, zwischen Portae Caucasiae und Pontus, Goldbergwerke enthaltend.