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Geraesticus portus (Liv. XXXVII 27), eine vorzügliche, gegen alle Winde geschützte, 0,914 bis 14,6 m tiefe Hafenbucht, jetzt Λιμὴν ΖαγαζίκιKotsowillisΝ. Λιμενοδείκτης 503 πίν. 215, 2,5 km nördlich (ab tergo urbis) vom alten Teos (R. Kiepert Karte von Kleinasien c I). Von G. aus sandte 190 v. Chr. der römische Praetor der provincia navalis L. Aemilius Regillus (s. Bd. I S. 582 Nr. 127) seine Leute zur Plünderung der Umgegend von Teos. 4 km nordwestlich Gerrbaïdai (s. d.). Zum Namen vgl. Geraistion, Geraistos (Gerastos).