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Germa (Ptolem. V 4, 5 [7]. VIII 17, 29. Itin. Ant. 201, 4. 202, 8. Hierocl. 698, 4. Not. episc. 1, 51. 278 [Γερμοκολωνείας]. 2, 87 [τὰ Γέρμα]. 3, 230. ä, 55. 7, 51. 8, 55. 9, 240. 10, 350. II, 79. 12, 80 [ἡ Γερμανία], Vita S. Theod. c. 71. 100. 109 [μνημεῖα ἁγιολογικά ed. Th. Ioannes 1884]).
1) Der Ort wurde früher, wegen des Namensanklangs in Yürme, südöstlich von Sivrihissar angesetzt, obgleich es weder zu den Angaben bei Ptolemaios noch im Itin. Ant. paßte, Humann-Puchstein Reisen in Kleinasien u. Nordsyrien 1890, 32. Ramsay Asia min. 224. 237. Die genaue Lage ist von Anderson (Journ. hell. Stud. XIX 84; Annual Brit. school, Athens IV) festgestellt worden in Karadja Pasb ören, nördlich von Sivrihissar, 5 km nordnordwestlich von Massik köi, wo früher Inschriften mit Colonia Iulia Augusta Felix gefunden worden waren, CIL III 1[1] nr. 284f. Auch auf Münzen der Kaiserzeit steht Colonia Augusta Felix Germenorum, Eckhel III 178. Head HN 630. Catal. Greek coins of Galatia, Cappadocia. Brit. Mus. 1899 XXI 17. Imhoof-Blumer Kleinasiatische Münzen 496.