RE:Hosidius 4
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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft | |||
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Geta, C., Triumvir monetalis um 54 v. Chr. | |||
Band VIII,2 (1913) S. 2490 | |||
GND: 1186422467 | |||
Gaius Hosidius Geta in Wikidata | |||
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4) C. Hosidius Geta C. f., Triumvir monetalis um 700 = 54 (Mommsen Röm. Münzw. 640 nr. 287; Trad. Blac. II 511 nr. 292. Babelon Monn. de la rép. rom. I 546) ist wahrscheinlich der Hosidius Geta (Gentilname leicht verderbt nur bei Dio), der 711 = 43 von den Triumvirn geächtet, aber von seinem Sohne unter dem Vorwande, er habe durch eigene Hand geendet und sei schon bestattet, gerettet und später begnadigt wurde (Dio XLVII 10, 6, mehr ausgeführt Appian. b. c. IV 171). Er ist der Ahnherr der übrigen bekannten Männer seines Namens. Der Beiname findet sich vorher schon bei den Liciniern (s. d.; o. Bd. VII S. 1330, 21 ausgefallen).
[Münzer. ]