Io.... Die im Süden von Metz, auf dem Bann von Sablon (au Sablon) gefundene, mit dem größten Teil der Sammlung V. Simon-Metz durch deren Versteigerung zu Paris (1868) verschollene Weihinschrift CIL XIII 4316 bezeugt einen mag(ister) pag(i) Io.... II (d. h. iterum). Der Flurbezirk wird wohl einen einheimisch-keltischen Namen gehabt, nicht aber pagus Iovius, wie Robert Epigraphie de la Moselle (II 23—25) vorschlug, oder pagus Iovis (vgl. Itin. Hieros. 565, 2, in Moesia: mutatio Iovis pago) geheißen haben. Keune Lothr. Jahrb. XV 449.