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RE:Terentius 19

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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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C., seltenes Praenomen in literarischen Quellen
Band V A,1 (1934) S. 595596
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19) C. Terentius. Terentier mit dem Praenomen C. begegnen unter den in literarischen Quellen erwähnten [596] nur selten und in verhältnismäßig früher Zeit (Nr. 51. 56. 83), aber mehrfach auf Inschriften der republikanischen Epoche, so als Vater einer Terentia auf einem alten Praenestiner Grabstein (CIL I2 313[1] = XIV 3273) und ebenso eines Sex. Terentius auf einer Bauinschrift aus Aquileia (Österr. Jahresh. XXI/XXIII Beibl. 309ff. = CIL I2 2648),[2] als einer der zwei Patrone eines Freigelassenen T. Terentius (Nr. 34) auf einer frühen Weihinschrift (CIL I2 976[3] = Dess. 2987), als Patron eines C. Terentius Philomusus auf einer Capuaner Bauinschrift von 656 = 98 (ebd. 681 = Dess. 3609; hier noch zwei Sklaven von Terentiern, der eine der eines Q.) und als Herr eines Sklaven El(euterus?) auf einer solchen aus Neukarthago (ebd. 2271). S. noch P. Terentius Nr. 29.

Anmerkungen (Wikisource)

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  1. Corpus Inscriptionum Latinarum I, 313.
  2. Corpus Inscriptionum Latinarum I, 2648.
  3. Corpus Inscriptionum Latinarum I, 976.