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30) Q. Terentius und M. Antistius wurden nach Liv. XXI 63, 12 Anfang 537 = 217 vom Senat abgeschickt, um C. Flaminius zurückzuholen, der vor Antritt des Consulats heimlich zum Heere abgereist war, doch blieb ihre Sendung
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erfolglos. Der Bericht über diese Vorgänge ist unglaubwürdig (s. o. Bd. I S. 2547, 4ff. VI S. 2499f.), doch braucht deshalb die Existenz eines Senators Q. Terentius in damaliger Zeit nicht bezweifelt zu werden. Vermutlich war er der Vater des Q. Terentius Culleo praetoria familia natus (Val. Max. V 2, 5. Nr. 43) und demnach gewesener Praetor.
