Schach (Die Gartenlaube 1887/44)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Wilhelm Steinmann
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Schach
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 44, S. 740
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Auflösung hier
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[740]
Schach.
Von W. Steinmann in Parchim.

SCHWARZ

WEISS

Weiß zieht an und setzt mit dem dritten Zuge matt.


Auflösung der Schach-Aufgabe auf S. 708.
Weiß: Schwarz: Weiß: Schwarz:
1. D g 7 – h 7 ! S b 6 – c 4 : 1. … K d 6 – c 6
2. D h 7 – d 7 K d 6 – c 5 2. T c 4 – c 6 beliebig.
3. L f 6 – d 4 matt. 3. D setzt matt.

Varianten. a) 1. … K d 5, 2. D f 5 : †, K c 4 :, 3. d 3 matt. – b) 1. … L c 5 (a 5, c 3, d 2 :), 2. D c 7 †, K d 5 (c 6), 3. T c 5 (:) matt. – c) 1. … f 4, 2. L e 7 †, K zieht, 3. D e 4 matt. – d) 1. … S c 7 †, 2. D c 7 : † nebst 3. D setzt matt. – Es scheitert: 1. D b 7 an K e 6 ! oder 1. D f 7 an f 4 oder 1. d 3 ! an K d 5 ! – Ein Meisterstückchen! Der Zugzwang ist in feinsinnigster Weise angelegt.