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Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.

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Die Ausstellungen der Lutheraner an demselben 258
Zur Verteidigung des Catechismus geben die Wittenberger (1571) die Grundveste heraus 259
Die Grundveste geschrieben mit kluger Berechnung auf die damalige Stimmung des Kurfürsten 260
Die gegen sie ergangenen Angriffe sollen ihren Grund nur in dem Hass der Flacianer gegen sie haben 260
Die Grundveste erinnert an die Irrthümer der Flacianer 260
Die neuen Ubiquitisten (die Flacianer, Brenz, Andreä, M. Chemnitz) sind Häretiker wie Schwenkfeld 261
Der Catechismus wird gegen die Anschuldigungen des Boëtius und Chemnitz gerechtfertigt 261
Es handle sich im Streit nicht um die Lehre vom heiligen Abendmahl, sondern um die von der Person Christi 261
Schriften der Lutheraner gegen die Grundveste 261
Der Kurfürst beruft die Wittenberger (10. Octbr. 1571) nach Dresden 261
Sie legen ihr Bekenntniss ab im consensus Dresdensis 262
Des Lucas Osiander Censur des consensus Dresdensis 262
Der Kurfürst hat kein Arg an demselben 263
Der Kurfürst lässt die Flacianer seinen Unmuth fühlen 263
1574 erscheint die exegesis perspicua 264
Untersuchung der Frage, wer ihr Verfasser ist? 264
Das Erscheinen der Exegesis ändert die Lage der Wittenberger von Grund aus 269
Inhalt und Bedeutung der Exegesis 270
Die in der Exegesis enthaltene Lehre ist unlutherisch. Ob man sie calvinisch oder melanchthonisch nennen will, ist gleichgültig 277
Die Exegesis bezeichnet genau den Standpunkt, welchen die Philippisten einnahmen 278
Der Kurfürst stellt Untersuchung über die Exegesis an. Es ergibt sich, dass Vögelin in Leipzig der Herausgeber derselben, die Wittenberger Professoren dieselben den Studirenden empfohlen haben 279
Verhaftung des Dr. Peucer 279
Verh ftung ds Dr. Schütz, Dr. Stössel und Geh.-Rath Cracau 280
Der Process gegen diese vier Männer eingeleitet. Den im Mai nach Torgau berufenen Landständen werden alle auf diese Sache bezüglichen Documente vorgelegt, und sie werden zu Gutachten aufgefordert 280
Die Landstände tragen auf eine mildere Behandlung an, als dem Kurfürsten angezeigt schien 280
Sie wollen aber, dass der Kurfürst Maassregeln treffe, durch welche die reine Lehre in Geltung bleibe 280
Der Kurfürst lässt von Superintendenten von Dresden, Leipzig und Torgau ein Bekenntniss vom Abendmahl fertigen 280
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.. J. C. Hinrichs’sche Buchhandlung, Leipzig 1868, Seite XVIII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kampf_der_lutherischen_Kirche_um_Luthers_Lehre_vom_Abendmahl.pdf/18&oldid=- (Version vom 1.10.2017)