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Walther Kabel: Die Grenze zwischen Leben und Tod (Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens, Band 1)

des Klägers Belmond aus. Es wurde nach dem Gutachten der medizinischen Sachverständigen angenommen, daß Frau Belmond ihr Kind überlebt und es somit auch beerbt habe. Die verlierende Partei beruhigte sich bei dieser Entscheidung nicht, sondern trieb den Prozeß durch alle Instanzen, aber stets mit demselben negativen Erfolg. Belmond blieb im Besitze des Vermögens.

W. K.
Empfohlene Zitierweise:
Walther Kabel: Die Grenze zwischen Leben und Tod (Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens, Band 1). Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, Berlin, Leipzig 1914, Seite 226. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Grenze_zwischen_Leben_und_Tod.pdf/5&oldid=- (Version vom 31.7.2018)