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Kornmarkt“ besessen haben möge, ist durch nichts gestützt. Die Stelle Schlüssel 10, 4 besagt nur, daß Laurenz von Schafhausen ab seinem Haus zum goldnen Schaf an der Gerbergasse Zins an die Zunft zu entrichten habe; die beiden Grautücherurkunden handeln von einer andern Liegenschaft, der Grautücherlaube. S. 399. Gerichtsbarkeit und Rügepflicht. Geering 85. Zunftrecht und Stubenrecht. Schlüssel Buch 10, fol. 21; Buch 11, Vorsetzblatt. Schmieden Buch 11, fol. 16. 59. Kilchmann und Seiler. Schlüssel Buch 11, fol. 51. 51v. 53. 75v. Safran. Safran Buch 4, fol. 23v. Hagental. Urteilsbuch 1404 Mittw. vor Barnabas. S. 400. Zunftknecht und Stubenknecht. Safran Buch 1, 16; Buch 4, 15. 45. Weinleuten Buch 3, 344. Geering 78. Nur Seinesgleichen. Weber Buch 17, fol. 146v. Einführen von Fremden. Safran Buch 4, fol. 10v. Mahlzeiten. Zahlreiche Angaben in Schlüssel Buch 40, Safran Buch 46, Schmieden Buch 11 usw. St. Urbanstag. Weinleuten Buch 3, 128. Schenken. Safran Buch 4, fol. 3. 9. 10v; Buch 66, 142. 286. Rebleuten Buch 5, fol. 332. Schmieden Buch 11, fol. 20v. Spinnwettern Buch 5, fol. 9v. Schneidern Buch 1, fol. 28. Gerichtl. Kundsch. D. 8, fol. 48v. BChr. V, 281. Beitr. XI, 164. Fechter 65. 83. Geering 90. 101. Schenken auf der Hohen Stube: WAB. Stöcklin Venningen 245. S. 401. Unfug. Eine Einzelheit: 1442 Anschlag von 9 Schuhknechten wider die Schneiderknechte: Leistungsb. II, 123. Damals auch die große Schlägerei in Kleinbasel zwischen Schneidergesellen und Rebknechten, wobei ein Rebmann getötet wurde; den Anlaß bot die Verhöhnung der Schneider mit dem Lied von der Geiß: Rufbuch I, 128v. Eid der Handwerksknechte. Eidbuch I, 51. Kriegsordnungen. 1409 bei drohender Kriegsgefahr soll mit den Handwerksknechten geredet werden, daß sie schwören, mit ihren Meistern ze gehen und ziehen und ihnen gehorsam ze sein: Militär A. 1. Gesellschaft der Knechte zu Weinleuten 1355. Weinleuten Buch 1, fol. 2. S. 402. Bedeutung der Verbände. Schanz 161. Widerstreit der Interessen. Vgl. Uhlirz in Wien 612. Verbot 1399. Schanz 160. Interurbane Zunftverbände. Vgl. Below in Jahrb. f. Nationalök. und Stat. LXXVI, 455. Seiler. Gartner Urk. 4. Schuhmacher. Schanz 157. Rapp. UB. II, 474. S. 403. Schuhmacherknechte. ZGO. NF VI, 132. Basels Schreiben an Freiburg im Freib. UB. II, 216. Allgemeines Verbot. ZGO. NF. VI, 138. Kürschner. Kürschner Urk. 13. 1420 und 1421. Urfehdenbuch I, 57. 66. Leistungsb. II, 90. Rotes Buch 126. Miss. II, 245. 405. Württemberg. Geschichtsqu. III, 364. ZGO. XVIII, 25. 1424. Welti I, 370. ZGO. XVIII, 26. Streit der Basler Schlosser mit ihren Knechten 1424: Schmieden Buch 11, fol. 19. Streit der Müllerknechte in Freiburg: Briefe IV, 23. 31. Schuhe und Kleider. Briefe IV, 78. Gerber Buch 4, fol. 1. Eidbuch I, 52. Handel und Gewerbe Y, 10. Provinziale Abmachungen. Vereinzelte Erwähnung solcher: 1441: Gerichtl. Kundsch. fol. 15. 1465 sabb. ante Agnetis: KlB Gerichtsbuch. 1469: Miss. XII, 270. 1473: Gerichtl. Kundsch. 77. 1513: Miss. XXV, 28v. S. 404. Gärten. Gerber Buch 4, fol. 1. Rufb. II, 16. Geering 87. Deputation eines Sechsers. Schmieden Buch 70, 21. Gesellenordnungen. Schmieden Buch 4, No. 2. 4. 6. Vermögen und Gerichtsbarkeit. Eigenes Vermögen der Korporation: z. B. Harms I, 233. 322. Die Gesellschaftmeister der Gesellenbruderschaften haben amtliche Rügepflicht bei Schwüren und Flüchen: Rechtsqu. I, 149. 216. 1506 zieht die Bruderschaft der Schneiderknechte einen Gesellen

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes erster Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1911, Seite 596. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,1.pdf/617&oldid=- (Version vom 1.10.2017)