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III, 137v. 142v. 143v. 149. Erziehungsakten X. 1/1, No. 56. 57: 58. Mit der Gesamtinkorporation der St. Peterspfründen hängt wohl zusammen, daß die Peterskirche den Charakter einer Universitätskirche erhielt. In ihr fanden die Wahl des Rektors, die Feier der Juristen zu Ehren des heil. Yvo sowie Doktorpromotionen statt: Vischer 115. 235. Roth medizin. Stat. 9. 22. Bernoulli jurist. St. 20. Inkorporationen der Pfründen und Privilegierung der Chorherren. GLA. Karlsruhe, Copialbuch 221, fol. 228. Peter 1162a. BUB. VIII, 168, No. 200. St. Urk. 1770. Besetzung der inkorporierten Pfründen. Vischer 272. 274. 304. S. 564. Notierung 1461. Erziehungsakten X. 1/1, No. 38. Besetzungsrecht des Rates. Vischer 54. 81. Die ausdrückliche Übertragung des Präsentationsrechtes durch Dompropst Hartman an den Rat 1490 (Peter 1162a) bewirkte für die drei Kanonikate jedenfalls dasselbe, was für die übrigen schon galt. Vgl. auch Bezold in Histor. Zs. LXXX, 453. Erste Bitten. St. Urk. 1732. Oeffnungsb. VI, 76v. Kempten und Phunser. Erziehungsakten X. 26, No. 53. 54. 55. Pension Krons. St. Urk. 1732. 1795. Erziehungsakten X. 26, No. 35. Harms I, 224, II, 312. 317. 321. 324. Andre Fälle: Erziehungsakten X. 1/1, No. 43. Erklärungen der Kurie. Erziehungsakten X. 26, No. 38. Vgl. St. Urk. 1687. Mahnungen des Rates. Miss. XVII, 121. 198. 230a. St. Urk. 2518. 2521. S. 565. Folgen des Inkorporationsverfahrens. Vgl. die aufschlußreiche Klageschrift des Kölner Klerus in der Westdeutschen Zeitschrift IX, 397. Auch Kaufmann II, 259. 472. Sprott in FDA. NF. III, 105, IV, 141. Innocenz. St. Urk. 2241. Mit Rücksicht hierauf konnte allerdings die Bitte der Königin Bianca Maria, dem Perino de la Cassina eine Pfründe zu St. Peter zu geben, durch den Rat am 14. Juli 1494 abgelehnt werden, weil diese Pfründen nur Solchen geliehen werden dürften, die an der Universität regieren und lesen: Miss. XVIII, 311. Peraudi. St. Urk. 2598. Oeffnungsb. VII, 104. Am 10. September 1512 bestätigte Papst Julius diese Verfügung: St. Urk. 2686. Ausführung der Verfügung Raimunds. In den Reversen solcher Pfründeninhaber aus der Zeit nach 1504 wurden, mit wenigen Ausnahmen (z. B. 1507 Johann Gebwiler: St. Urk. 2631) keine andern Pflichten übernommen als diejenigen der Pfründenversehung (Chordienst, Besorgung der Gemeinde) und der Entrichtung der Pension. Vgl. Vischer 60. S. 566. Beschlüsse 1507. Vischer 80. Buchung. Dies ergibt sich aus den Stadtrechnungen, wonach die Bemerkungen Vischer 81 zu berichtigen sind. Bei der Vergleichung der Summen ist zu beachten, daß die einzelnen Posten durch Nachzahlungen, außerordentliche einmalige Leistungen, Zahlungen an Bursen usw. in ihrem Bestande vielfach geändert werden, sodaß es sich nur um ungefähre Aufrechnung und Vergleichung handeln kann. Vgl. auch Kaufmann II, 259. Deputaten. Vischer47. Regenten im Winkel. Vischer 74 Anm. S. 567. Lostorfin. St. Urk. 1831. Erziehungsakten B. 20. Theodor C, fol. 91v. Inhaber des Stipendiums waren 1474—1486 Michael Wildegg, 1486—1498 Johannes Herborn, 1498 f. Jeronimus Rumel: Theodor C, fol. 91v. Wegen Saumsal in der Versehung des Stipendiums wurde Rumel 1501 vor dem Offizial verklagt: Theod. 71. Henflingerin. St. Urk. 1890. Erziehungsakten B. 20. Utenheim und von Brunn: Erziehungsakten B. 20. Universitätsarchiv VII, 32. Karth. 450. 454 Karth. Q. 11 (1515). Domst. 473. Offizielle Gastlichkeit. Vischer 115. Amtskleid. Vischer

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 105. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/436&oldid=- (Version vom 12.12.2020)