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Zinsbuch Finanz V. 1 (1532). Daß auch beim Neubau 1528 wieder für diese Schule gesorgt wurde, zeigen die Worte „musis sacrum“ der Bauinschrift. Linden. BChr. IV, 302. VI, 283. Runs. Siehe unten. Bauhütte. Beitr. XII, 477. Tilia magna. BChr. V, 57. Beitr. XII, 477. Fechter 19 Anm. Thronsitz des Bischofs. Beitr. XII, 472. 476. Stehlin im Münsterbuch 107 Anm. Siehe oben II, 225. 1429 Anfertigung eines Bildes U. L. F. bei diesem Throne: WAB. 1429 sabb. post Nicolai. Jahrrechnungen 1429/30. S. 668. Holzfuhr der Allschwiler (Zollholz?). Rechtsqu. II, 7531. Niklaus Fricker. Kundschaften 1429 und 1432. Niklaus Fricker bis 1448 Stadtschreiber in Brugg, 1448—1458 Schultheiß in Brugg, 1458—1470 Stadtschreiber in Bern: Neues Sol. Wochenbl. I, 368. Siehe Wyß Historiographie 131. Werkleute und Handwerker. Bistum Basel A. 1. Schreiberstube. Domst. 269. S. 669. Bewirtung, Schenken. WAB. 1471 profesto purif. 1476 sabb. animarum. Stöcklin Venningen 245. Kramläden am Münster. Stöcklin Venningen 73, No. 31 und Klagbeantwortung. Trauben von Haltingen. Anz. f. Kunde der teutschen Vorzeit IV, 24. Mutter und Meisterin. BUB. III, 20214. Heiliges Öl. Tr. V, 315. Statuten Christophs fol. 4. S. 670. Wiederholung domstiftischen Wesens. Daher ein solches Kollegiatstift „ein halbes Domstift“ heißen konnte: Württemb. Geschichtsqu. X, 348. Zum Recht der ersten Bitte des Bischofs auf eine Chorherrei zu St. Peter vgl. Oeffnungsb. VI, 76v. Erziehungsakten X. 26, No. 34. St. Urk. 1732. Eintrittsgebühr: BUB. III, 341. Peter 359 (Statut von 1342). Einschränkung eines Bezugsrechts auf die canonici tantum capitulares: Peter F, Anhang pag. 25. Unterschieden werden canonici possessionem praebende habentes und exspectantes: BUB. III, 3406. Voraussetzung der Stimmfähigkeit im Kapitel das 18. Altersjahr: Peter i, fol. 14. Die Exspektanten haben kein Stimmrecht: BUB. III, 3409. Das Gnadenjahr scheint durch ein Statut von 1322 erst neu eingeführt worden zu sein: Peter 225. Das Kapitel beruft sich dabei auf das durch die meisten ecclesie collegiate, und beinahe alle der Nachbarschaft, gegebene Beispiel. Es bestehen zehn Kanonikate; dies ergibt sich deutlich aus zahlreichen Listen, auch nennt Raimund Peraudi 1504 Juni 22 ausdrücklich zehn Pfründen. Hienach ist das oben I, 143 Gesagte für diese Zeit nicht mehr zutreffend. Über die Befugnis der Kapläne: Statut von 1330: Peter 272. 1389: Peter 666. 1462: Peter F, Anhang pag. 88 und Bischöfl. Archiv LXVIII. Passim in Peter iii, 4. Peter i, fol. 3. Sacerdotes chori. BUB. III, 33711. 39. 34120. Pfarreigeschäfte der Kapläne. Basl. Jahrb. 1895, 116. Doch wird von einzelnen Kaplaneien ausdrücklich gesagt, sie seien ohne Seelsorge: Wirz II, 114, No. 311. 130, No. 356. Assisii. Peter F, Anhang pag. 88. Bischöfl. Archiv LXVIII. Zahl der Kapläne. Tr. V, 45. Peter iii, 3. Ein Verzeichnis von Briefers Hand (Peter iii, 4) zählt 32 Pfründen auf. S. 672. Chorherren und Kapläne. Werner von Vislis, 1319 Kaplan, 1333 Chorherr; Jodocus Tentsch, 1400 Kaplan, 1407 Chorherr; Hugo Eckart, 1456 Kaplan, 1472 Chorherr; Bernhard Stief, 1504 Kaplan, 1509 Chorherr. Tausch 1450: Wirz I, 12 No. 29. 1510: Peter 1311. Gleichzeitiger Besitz: Wirz II, 30, No. 84. Residenz. Die Kanonikerlisten enthalten in der Regel nur ein halbes Dutzend Namen, meist nur die Dignitäre. 9 Namen werden genannt 1412, 1416, 1417, 1462, 1504, 1518, 1525. 10: 1400,

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 127. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/458&oldid=- (Version vom 12.12.2020)