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ZGO. NF. XXIV, 158. Unterscheidung von ordines exempti et non exempti: BUB. IV, 31128. Bestrafung von Delikten. BUB. IX, 232. Miss. XXIII, 228. 232. 237. Gelegentlich greift die Stadt in solchen Fällen helfend und beaufsichtigend ein: Urfehdenbuch 167. August. 266. BChr. IV, 67. Karthaus 1513. Karth. 446. Päpstliche Schutzbriefe. St. Alban: Alban 392. Barfüßer: Barf. F, fol. 161 f. Augustiner: August. 46. 85. 94. 139. 176. 188. 222. 261. Kling.: Kling. 204. 760. 1730. 1742. 2533. Kaiserl. Schutzbriefe: St. Alban: Alban 306. Ein Entwurf zu einer Supplik an den Kaiser: Alban A, pag. 73. Karthaus: BUB. VI, 361. Klingental: Kling. 1725. 1730. 1904. 2020a. 2021. 2475. St. Clara: BUB. VIII, 176. Prediger: Pred. 1075. Österreichische Kastvogtei. Gnadental: Gnad. 395. Gnad. Akten I. Klingental: Lichnowsky VIII, No. 460. 541. Kling. 2475. 2555. Heusler 439. Ochs VI, 54. St. Alban: Miss. XVI, 136. S. 683. Weinausschank u. dgl. Oeffnungsb. III, 34. 165. VI, 86v. VII, 47v. Erkb. III, 206. Klage des Rates. Bistum Basel A. 1 (Antwort an Humbert). Klosterleben. Albanteicharchiv 1485. Kling. 2135. Werbung zum Eintritt. Mon. ord. Pred. IV, 349. VIII, 252. 360. Vgl. auch den Brief der Oberin von Unterlinden an die Frau von Rappoltstein, ihre Töchter dem Kloster zu geben, im Pestjahr 1439: Rapp. UB. III, 514. S. 684. Konrad Schlatter. Binz 333. Johann Hochberg. Karth. 369. Katharina Berner. Clara 364. Anna von Ramstein. BChr. V, 401. Wirz II, 94 No. 253. Mar. Magd. MM. 2 (1460). Oeffnungsb. III, 160. Wurstisen anal. 335. Anna von Randeck. Das Datum des Eintrittes 4. Mai 1467 ist mitgeteilt bei der Abschrift des Gedichtes im Codex M. 320 der Luzerner Bürgerbibliothek, fol. 62v. Das Datum 1474 des Druckes ZGO. XXII, 126 bezieht sich nicht auf den Eintritt der Anna, sondern auf die Übersendung des Gedichtes durch Luder an Bonstetten; der betr. Brief ist abgedruckt in Quellen XIII, 41. Sowohl Bonstetten als Luder waren im Mai 1467 in Basel anwesend, 1474 nicht. Eine Dorothea von Randeck tritt 1475 ins Gnadental: Gnad. 371. Worte voll Tatsächlichkeit. BChr. V, 401. BUB. IX, 42. Rapp. UB. III, 514. Ulrich Stocker. Karth. 327. Johann Pfister. Pred. 1084a. Andre Manumissionen in Prediger N. 3. Eheliche Geburt. Mon. ord. Pred. VIII, 294. Leonh. 241. Grieb: Wirz I, 100, No. 287. Runs: Kling. 2402. S. 685. Erlasse des Predigerordens. Mon. ord. Pred. VIII, 117. Unentgeltliche Aufnahme. Um solche handelt es sich vielleicht im Falle der Jannate, Tochter des Heinrich von Mumbaton, Pflegers zu Tattenriet. Dieser Jannate bewilligte Papst Johann 1331 die Aufnahme ins Kloster Klingental (Rieder Quellen 272); das Kloster sträubt sich aber dagegen; zwischen ihm und Mumbaton werden Schiedsrichter bestellt, und diese erkennen 1333, daß die Jannate von der Ansprache lassen und die durch eine Gnade des Papstes ihr zuerkannte Pfründe im Klingental nicht ansprechen solle: Kling. 585. 586. Verträge. Bei den Frauenklöstern geschah die Einklosterung durch Verwandte, Vögte u. dgl., daher die Verträge hier am zahlreichsten sich erhalten haben. Die Männer gaben in den meisten Fällen sich selbst und schlossen ihren Pakt mit dem Kloster wohl oft mündlich. Doch finden sich schriftliche Abmachungen auch über solche Aufnahmen; z. B. Karth. 234. 236. 287. 361. Motive. Kling. 2135. 2455. Tr. III, 211. Mar. Magd. 473. Einkauf. Kling. 585. 586. 1999. 2276. Mar. Magd. 371. Daher z. B. im Testamente der Witwe von Brunn 1518 die Aussetzung einer Summe, aus deren

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 131. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/462&oldid=- (Version vom 12.12.2020)