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Zinsen „einer armen frommen ehrlichen Tochter der Eintritt in ein reformiertes Frauenkloster zu Basel ermöglicht“ werden soll: Karth. 463. Das Kapital unter Umständen sehr beträchtlich; 1315 für die Tochter des Ritters Heinrich von Herten 40 Mark Silbers: Clara 117. Leibgeding: Kling. 1965. Aussteuer. Mar. Magd. 371. T, fol. 243. U, fol. 93. MM. 2 (1478). Profeß. Ein prachtvoll groß auf Pergament geschriebenes Formular der Profeß, aus der Zeit der Priorin Agatha Strowlerin: Kling. HH. 5. Über die zu St. Leonhard bei der Einkleidung zu entrichtenden Geschenke des Novizen s. Leonh. A, fol. 69v. Im Archiv der Karthause (Q. 1 und Q. 3) Aufzeichnungen über das Verfahren der Einkleidung eines Novizen sowie zahlreiche schriftliche Gelübde von Aufgenommenen; ähnlich in der bei Binz 93 verzeichneten Karthäuserhandschrift. Mündigkeit. Mar. Magd. U, fol. 16. Über das im Steinenkloster übliche Verfahren s. auch Binz 218, No. 46. Leonh. 241. Mendikanten. Als Johannes Meyer in den Predigerorden (Convent Zürich) trat, war er 9½ Jahre alt: Loë und Reichert I, 37. Klingental. Kling. 2391 mit dem 14. Jahr als Grenze. Verbot des Rates. Rechtsqu. I, 214. (auf Z. 26 ist das Wort „nit“ der Vorlage hinter „fründe“ im Druck ausgefallen). Brigitta Waltenheim. Gerichtsarchiv O. 1, fol. 127. 130. S. 686. Ziehkinder. Heideck: Kling. 2653. Ein andrer Fall ebd. 2648. s. auch Kling. N, fol. 212v. 214. Ursula: Clara 706. Von Brunn: Gnadental i, 1. Ein solches Pflegkind vielleicht auch die Tochter Dunklers im Gnadental, die dort 1459 durch Bischof Johann gefirmt wurde: Stöcklin Venningen 234. Ursula Wekerin im Steinenkloster: Stehlin Reg. No. 476. Wiederaustritt. Mar. Magd. MM. 2 (1478 und 1497). Mar. Magd. U, fol. 16. 93. 243. Gutachten 1323. Kling. 430. 435. „Cum nullus heres puelle sit proximior quam monasterium.“ Derselben Rechtsfrage scheint die Urkunde Kling. 477 zu gelten. Waldner. Clara 763. S. 687. Ohne großen Schaden und Ärgerung. Berner Archiv VII, 489. St. Leonhard. 1301: Leonh. 143. 1452: Leonh. 719 in dorso. 1525: BUB. IX, 24. Barfüßer. 1320: Alban A, pag. 285. 1408: Leonh. 655 1358: Eubel bull. Franc. VI, 310, No. 739. Prediger. 1407: Pred. 792. 1401: Pred. 739. 1400: Pred. 756. St. Alban. Visitations passim. Alban 267. Deutschherren. Görresjahrbuch XXXIV, 788. Reichssteuerbuch. Karthaus. BChr. I, 497. Gnadental. 1457: Wirz I, 99, No. 284. Klingental. 1397: Loë und Reichert II, 90. 1436: Kling. 1945. 1480. Chmel monum I3, 82. 1503: Kling. HH. 1. S. 688. Keine Pfarreirechte. BChr. I, 505. Nemini servientes nisi sibi ipsis. BChr. I, 279. Hohe Niedrigkeit. Karth. 59. Verhältnis von St. Leonhard zum Bischof. Tr. II, 33. Miss. XVII, 124. Hiezu gehört wohl auch die von St. Leonhard und Marbach dem Bischof zu entrichtende Pension: Stöcklin Venningen 317. Rang. Leonh 731a. Augustiner. Gründer: Miss. XXV, 162. Auch die große Konferenz im August 1444 fand hier statt: oben I, 563. S. 689. Weingeschenke: z. B. WAB. 1472 sabb. post Augustini. Beiträge: Harms I, 304. II, 66. 71. WAB. 1460 vig. Matthaei. Glasgemälde: 1373: Finanz E, 489. Harms II, 14. 1488: WAB. 1488 vig. trium regum 1507: WAB. 1507 sabb. ante judica. Ornate usw.: Harms III, 306. Messen. BUB. V, 226. VI, 438. Vgl. Harms II, 55. Jahrzeiten: BUB. VI, 215. Augustiner 278. Harms III, 252. 272. 282. 292. 314. 326. 350. Rheinbrückenjoch. WAB. 1518 sabb. ante letare. Versorgungshäuser.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 132. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/463&oldid=- (Version vom 12.12.2020)