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441. 442. Vgl. damit Sol. Wbl. 1830, 286. Stiftung für Beleuchtung des Klingentaler Refektorium. Kling. H, fol 202v. Altes und neues Refektorium im Klingental. BChr. V, 196. BUB. IX, 314. 1489 refectorium yemale: Kling. 2460. Refektorium im Steinenkloster. ZGO. NF. VI, 314. 315. Das frühere hatte Sophie Zibol „besetzen und täferen“ lassen: Wurstisen anal. 327. Refektorien der Mendikanten. Im Januar 1434 wird benützt das refectorium minus der Prediger: Conc. V, 74; im Mai 1436 das refectorium alcius der Augustiner: Conc. IV, 129; im September 1408 das refectorium majus der Barfüßer: Leonh. 655. Sitzungen des Konzils. Conc. IV, 18. 19. 54. 105. 129. V, 74 usw. Große Abschiedsszene. BUB. VIII, 309. BChr. V, 407. Bibliothek zu Predigern. Antiqu. Mitt. VI, 13. Gaststuben der Prediger. Pred. N. 7. Antiqu. Mitt. VI, 12. Provinzialkammer zu Augustinern. August. H. 1 (1528). In der Karthause eine gemeinsame Küche für das Refektorium der Mönche und den Speisesaal der Laienbrüder; das Steinenkloster dagegen hatte außer der Küche der Nonnen die Gesindeküche im äußern Hof. Neubau des Refektoriums der Karthaus. BUB. IX, 304. Gaststube in der Karthaus. BChr. I, 541. R. Visscher van Gaasbeek, das Zscheckabürlinzimmer. Stehlin im Festbuch 1901, 338. Wilh. Wackernagel Fischart 29. S. 764. Badstuben: zu St. Clara 1414 beim Einfluß aus dem Teich: Clara 546; zu Predigern 1435: BUB. VI, 377 (handelt es sich um eine Neuanlage wegen des Konzils?); im Klingental zwo Badstuben: Kling. N; neue Badstube 1440er Jahre: Anz. f. schw. Gesch. NF. II, 319. 321; im Steinenkloster ein badhus 1538: Mar. Magd. MM 1. Kerker: zu Predigern: BUB. IX, 2327; in der Karthaus: BChr. I, 2994; im Klingental: BChr. IV, 67. VI, 284. Abtritte. Festbuch 1901, Tafel XLIX. Unter den Aufwendungen des Heinrich Ecklin für die cella crucis 1513 auch die Erneuerung des „Gangs bim cloac“: Karthaus Q. 3. 1414 Sprachhus des Claraklosters: Clara 546. Dohle der Prediger. BUB. VIII, 421. Altar im Kapitelsaale der Karthaus. Karth. Q. 1. Bild Mariae im Predigerdormenter. Antiq. Mitt. VI, 12. claustrum. Beitr. X, 272. emunitas. Alban 347. septa monasterii. Mar. Magd. 288. portae conventuales. Mon. ord. Pred. VIII, 122. Rad und Redfenster. S. hierüber Berner Archiv VII, 486. 487. 488. 509. 510 und Sitzungsberichte der Wienerakademie (phil.-hist.) CLX, No. VI, 14. 15. 16. Im Steinenkloster war 1401 cancellum juxta chorum ecclesie, in quo seu per quod claustrales et exteriores persone virilisque sexus sibi mutuo loqui consueverunt: Mar. Magd. 288. 1436 hinteres Rad und 1479 vorderes Rad des Steinenklosters: Mar. Magd. 697. T, fol. 64. 1474 rota et fenestra des Steinenklosters: Loë und Reichert VI, 65. 1453 ysern gatter des Klingentals: Kling 2287. Oberes und niederes Tor des Klingentals. Kling. N. Wandgemälde: Stückelberg in Basler Zs. III, 42. Gemälde über dem Tore der Karthaus. Burckhardt im Festbuch des Hist. Mus. 150. Gloghüslin. Mar. Magd. D, fol. 13v. Zugang zur Kirche auch in Weiberklöstern. Rufb. I, 66. S. 765. Markt bei den Barfüßern. Wurstisen anal. 350. S. oben II, 407. Klosterbrunnen. St. Leonhard: s. oben II, 282. 283. 1446: BChr. IV, 254. 1455: BUB VIII, 12. Ca. 1500 waren dort 3 Brunnen: im garten, in der kuchin, im kloster: Brunnakten A. 6. Barfüßer: ca. 1500 2 Brunnen: in der kuchin, im kloster: Brunnakten A. 6. Prediger: 1435: BUB. VI, 377. Ca. 1500 2 Brunnen: im kloster, bi der badstube:

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 154. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/485&oldid=- (Version vom 12.12.2020)