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Brunnakten A. 6. Gnadental 1459: BUB. VIII, 75. Ca. 1500 2 Brunnen: im kloster, uf dem hof: Brunnakten A. 6. Steinen: Ca. 1500 2 Brunnen: im kloster, im hof: Brunnakten A. 6. Karthaus: 1494: Erkb. I, 131v. 1510: BUB. IX, 333. Scherstube zu Predigern: Antiqu. Mitt. VI, 10; in der Karthause: BChr. I, 539. 545. 546. Festbuch 1901, 334. Infirmerien und Spitäler der Klöster: St. Alban: 1369 Neubau: Alban 138. Olsberger Urkunde 246 im StA. Argau. 1486: Alban H, pag. 27. Augustiner: 1533: Bauakten CC. 13. Barfüßer: 1520 Neubau: Pellicani chron. 77. Klingental: 1308: Kling. 236. Kling. N. Maria Magdalena: Mar. Magd. 697. Mar. Magd. T, fol 62. Wurstisen anal. 327. Prediger: Pred. N. 7. Beichtvaterhaus im Steinenkloster. Wurstisen anal. 327. Mar. Magd. U, fol. 12v. MM. 1 (1539). BUB. VIII, 39331. Beichtvaterhaus des Klingentals. BUB. IX, 31434. KlBFestbuch 303. Beichtvaterhaus des Gnadentals. Stöcklin Venningen 234. Gärten. Krutgarten, hortus olerum: Kling. 653. 1014. Mar. Magd. D, fol. 13v. Rebacker: Mar. Magd. B, fol. 71. U, fol. 12v. Lustgarten der Prediger: BUB. X, 122. Beatus Rhenanus in seiner Beschreibung Basels (libri tres rerum Germanicarum). Bäche. Klingental: KlBFestbuch 300. Aus der Stiftung der Schwester Ursel zum Angen († 1448) kamen 100 Gulden an den buw des wassers durch den garten: Kling. H, fol. 112v. St. Klara: Engental 8. Steinenkloster: Mar. Magd. D, fol. 13v. Über den durch das Klosterareal fließenden Wasserkanal aus dem Birsig s. oben II, 273. St. Alban, Weiher: Alban 347; 1508 wyergarten: Alban 521. S. 766. Kreuzgänge. Auch die Ritterordenshäuser haben keine Kreuzgänge. Der zweite, vordere „Kreuzgang“ von St. Leonhard kann nicht als solcher gelten; er verband nicht Chor und Kloster, sondern war Wandelgang, Grabhalle, Verkleidung der Stadtgrabenmauer. Barfüßerkreuzgang. Festb. d. Hist. Mus. 232. Ort von Geschäften und Verhandlungen. Tr. II, 704 Anm. III, 688. Alban 336. 337. Clara 629. Klingental. Burckhardt-Biedermann in Anz. f. schw. Gesch. NF. II, 322 und Beitr. NF. I, 54. Steinenkloster. Wurstisen anal. 327. Münster. Stehlin im Münsterbuch 226. 252. Vgl. das Witzsche Bild im Festbuch 1901, Tafel 33. Gemälde im Münsterkreuzgang: Hist. Mus. Festbuch 149. Festbuch 1901, 334 Anm. Gräberbuch 189. Brilinger Ceremoniale 29v. Bischofsthron: Stehlin im Münsterbuch 273. Auf diesen Thron beziehen sich vielleicht die Ausgabeposten Stöcklin Venningen 168. 169. 181. S. 767. Opferstöcke. Wurstisen anal. 359. Leuchte beim Grabe Parzifals. Peter 152. Ratsbeschluß 1450. Oeffnungsb. II, 75. Wiederbenützung eines Grabes. In demselben Grab des Münsters liegen die Domherren Schellenberg, † 1475, und Oberkirch 1487: Stückelberg Grabsteine 58. In das Grab des 1502 gestorbenen Dompropsts Hartman von Halwil kam 1527 der Domkustos Hans Rudolf von Halwil zu liegen: Stückelberg Grabsteine 60. Nach Domstift A. kam 1380 die Leiche des Domherrn von Falkenstein in das Grab des 1346 verstorbenen Domherrn Marquard von Wart zu liegen; nach Genealog. Handb. der Schweiz I, 393 wurde dieses selbe Grab 1385 für Beerdigung der Katharina von Tierstein, verwitweten Markgräfin von Hochberg, benützt. Der Siegrist zu St. Peter war verpflichtet, die auf dem Kirchhof liegenden Gebeine jeweilen zu sammeln und im Beinhause zu verwahren: Peter F, Vorsetzblatt. Peter i, fol. 5v. Erweiterung von Kirchhöfen. BUB. IV, 172. Peter 873. F, Anhang 43.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 155. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/486&oldid=- (Version vom 12.12.2020)