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nichts der Sünde, auch der herrschenden, mehr die Kraft, als das Bekenntnis und die Zusprache der Heiligen, und wer weise ist, der lernt daher von Euphrasia und andern Heiligen sich demüthigen, damit er von Anfechtungen und Sünden befreit und durch die Kraft Gottes erhöhet werde zu einem Leben, das, frei und immer freier von Hochmuth, das größte Glück, Zuwachs der Freudigkeit und eines guten Gewißens, genießt.




Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Rosen-Monate heiliger Frauen. S. G. Liesching, Stuttgart 1860, Seite 82. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Rosen-Monate_heiliger_Frauen.pdf/102&oldid=- (Version vom 9.10.2016)