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in die sonnigen lichten Höhen des großen Königs wallen, der dem sinkenden Petrus die Hand reicht, nicht weniger aber dem kämpfenden Märtyrer, und Lohn und Kron bereit hält für die, welche überwinden? Eine Frage, die keiner Antwort bedarf. – HErr, gib uns, daß wir können, was wir sollen, und sollen, was wir können. Amen.




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Wilhelm Löhe: Rosen-Monate heiliger Frauen. S. G. Liesching, Stuttgart 1860, Seite 220. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Rosen-Monate_heiliger_Frauen.pdf/240&oldid=- (Version vom 9.10.2016)