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nicht ähnlich werden durch äußeres Thun und Laßen, so kann man doch an ihrem Beispiel in scharfen Zügen ausgeprägt erkennen, was eine gottverlobte Seele sei, und ihre selige und lautere Entschiedenheit kann jede, die ihren Namen trägt, beschämen und ihr zeigen, was für ein Maß der Liebe, was für eine Flamme der Inbrunst denen allen gezieme, die Thekla, der ersten nach, Jüngerinnen Pauli und Bräute Jesu sein sollen und wollen.




Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Rosen-Monate heiliger Frauen. S. G. Liesching, Stuttgart 1860, Seite 283. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Rosen-Monate_heiliger_Frauen.pdf/303&oldid=- (Version vom 9.10.2016)