Sponsel Grünes Gewölbe Band 2 Verzeichnis der Tafeln

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Sammlungen von Kunstwerken Das Grüne Gewölbe: eine Auswahl von Meisterwerken in vier Bänden. Band 2 (1928) von Jean Louis Sponsel
Verzeichnis der Tafeln
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VERZEICHNIS DER TAFELN
Taf. 1.
Goldene Trinkschale des Humanisten Augustin Kesenbrot aus Olmütz von 1508 (2–5, 151–152)
Taf. 2.
Trinkschale des Zaren Iwan des Schrecklichen (5–8, 153–154)
Taf. 3.
1. Blattförmig gebogene Schale auf flachem Fuß von Caspar Widmann, Meister in Nürnberg 1554
2. Goldenes Jagd- und Trinkhorn der sächsischen Prinzessin Magdalene Sibylle
(8–9, 15–17, 155–156)
Taf. 4.
1. Münzhumpen der Freiherren von Zehmen von Balthasar Lauch, Meister in Leipzig, 1687
2. Gefäß in Gestalt eines Mörsergeschützes, wohl von Friedrich Kellerdahler, Meister in Dresden 1647
(10–12, 157–158)
Taf. 5.
1. Trinkgefäß aus Horn in Form eines Schöpflöffels in Silberfassung. Deutsche Arbeit des 16. Jahrhunderts
2. Satirische Schubkarrengruppe von Christoph Lindenberger, Meister in Nürnberg 1546
(12–13, 159–160)
Taf. 6.
1. Kleiner Jungfrauenbecher von Meinrad Bauch d. Ä., Meister in Nürnberg 1575
2. Großer Jungfrauenbecher von Friedrich Hillebrand, Meister in Nürnberg 1580
(13–14, 161–162)
Taf. 7.
Zwei springende Hirsche von Meinrad Bauch d. Ä., Meister in Nürnberg 1575 (14, 163–164)
Taf. 8.
1. Springender Hirsch von Andreas Rosa, Meister in Nürnberg 1599
2. Springender Hirsch, deutsche Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts
(14–15, 165–166)
Taf. 9.
1. u. 3. Zwei Glasbecher in Silberfassung mit den hintermalten Wappen des Kurfürsten August von Sachsen und seiner Gattin Anna von Dänemark, Augsburger Arbeit um 1560
2. Trinkbecher von Doktor Martin Luther mit seiner Bildnismedaille von Hans Schenck, gen. Scheutzlich. Deutsche Arbeit 1539
(18–20, 23–25, 167–168)

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Taf. 10.
Zwei hohe Deckelpokale in reichverzierten Renaissanceformen, Augsburger Arbeiten der Mitte des 16. Jahrhunderts (26–28, 169–170)
Taf. 11.
Drei Pokale in den um 1600 vorherrschenden Formen des Aufbaus und der Verzierung
1. Ageleybecher von Georg Mond, Meister in Dresden vor 1599
2. Pokal mit zylindrischem Gefäß von Valentin Grefner, Meister in Dresden 1580
3. Pokal mit becherförmigem Gefäß von David Winckler, Meister in Freiberg 1617
(19, 28–31, 36, 37, 171–172)
Taf. 12.
Drei Pokale mit becherförmigem Gefäß
1. u. 2. Arbeiten von Abraham Tittecke, Geschworenem in Nürnberg 1619
3. Deutsche Arbeit vom Anfang des 17. Jahrhunderts
(31, 173–174)
Taf. 13.
Drei Paar kleine Doppelscheuern
1. u. 2. Mit birnenförmigem Gefäß von dem Dresdner Meister Urban Schneeweis 1536–1600
3. Mit kugeligem Gefäß von Kaspar Bauch d. Ä., Meister in Nürnberg 1541
(32–33, 78, 175–176)
Taf. 14.
Zwei hohe Deckelpokale in neugotischen Formen von Peter Wiber, Meister in Nürnberg 1603 (34, 177–178)
Taf. 15.
1. Hohe Doppelscheuer in neugotischen Formen von Andreas Rosa, Meister in Nürnberg 1599
2. Hoher Deckelpokal in neugotischen Formen eines Hamburger Meisters, Geschenk der Stadt Wittenberg an Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen
3. Doppelscheuer mit kugeligem Gefäß aus Perlmutter von Urban Wolff, Meister in Nürnberg 1585
(33, 34, 179–180)
Taf. 16.
Drei Traubenpokale mit Winzern am Schaft
1. u. 3. Von Paulus Bair, Meister in Nürnberg 1613
2. Von Hanss Beutmüller, Meister in Nürnberg 1588
(36, 181–182)
Taf. 17.
1. Pokal der Dresdner Goldschmiedeinnung in glatter Ageleyform vom Anfang des 17. Jahrhunderts
2. Pokal mit kugeligem Gefäß aus rotem Jaspis, deutsche Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts
(36–37, 183–184)
Taf. 18.
Pokal der Leipziger Kürschnerinnung in Neurenaissanceformen, Leipziger Arbeit von 1661 (37–38, 185 bis 186)
Taf. 19.
1. Vergoldete Vase in Renaissanceformen aus Kupfer, im Innern eine Uhr mit Schlagwerk, deutsche Arbeit vom Ende des 16. Jahrhunderts
2. Straußeneipokal aus Meißner Porzellan in silbervergoldeter Fassung vom Dresdner Juwelier Herfurth 1734
(43, 125–127, 187–188)
Taf. 20.
1. Astronomische Stutzuhr in reichverziertem vergoldeten und bemalten Bronzegehäus von dem Augsburger Meister Jeremias Metzger um 1560
2. Astronomische Stutzuhr in reichverziertem vergoldeten Bronzegehäus von Andreas Schelhorn in Schneeberg 1571
(44–46, 189–190)
Taf. 21.
Zwei astronomische Stutzuhren in glatten architektonisch aufgebauten Gehäusen aus vergoldetem Kupfer, Augsburger Arbeiten der Mitte des 17. Jahrhunderts (46, 191–192)
Taf 22.
Hohe turmartig aufgebaute Uhr und Automatenwerk mit Kugellauf in silbervergoldetem Gehäus von dem Augsburger Uhrmacher Hans Schlotheim 1602 (49–50, 193–194)
Taf 23.
Astronomische Tischuhr in Kastenform mit weißsilberner Filigranverzierung, angeblich von Christoph Ullmeyer in Augsburg im 17. Jahrhundert (53, 195–196)
Taf. 24.
Tischuhr in Kastenform, das Werk im Aufsatz von dem Augsburger Uhrmacher Jacobus Mayr, der Kasten mit Einlagen aus Bergkristallplatten und weiß silbernen figuralen Reliefs (53–54, 55, 80, 197–198)
Taf 25.
Tischuhr in Kastenform auf hohem Sockel in reicher, mit Juwelen, besonders Smaragden, besetzter Verzierung aus dem Besitz der Gemahlin Augusts des Starken, Christiane Eberhardine, Arbeit des Nürnberger Meisters Jakob Streller (54–55, 199–200)
Taf. 26.
Stutzuhr mit emaillierten Figuren und reichem Juwelenschmuck. Auf dem Aufsatz die Legende des hl. Hubertus. Das Werk von J. G. Graupner in Dresden. Das Gehäus von Johann Christoph Köhler in Dresden für August den Starken gefertigt (56–57, 201–202)
Taf. 27.
Stutzuhr in reicher emaillierter Verzierung mit Rubinen und Brillanten besetzt. Auf dem Aufsatz ein Drache aus Perlmutterschalen. Von Johann Christoph Köhler in Dresden für August den Starken gefertigt (58, 203–204)
Taf 28.
Vier sog. Nürnberger Eier-Uhren, die größte davon als Standuhr auf einem Steinobelisken, die anderen als Halsuhren, hierzu eine vierte Halsuhr in Kreuzesform. Die Gehäuse aus Bergkristall und Rauchtopas, die größte Uhr in emaillierter Goldfassung, die kleinste in silbervergoldeter Fassung, die drei anderen in Messingrahmen. Alles deutsche Arbeiten mit künstlerisch vollendeter Verzierung vom Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Uhr in Kreuzesform von Friedrich Hübner in Bremen, die beiden unteren Eier-Uhren von Johann Poestdorffer in Prag und in Dresden (62–63, 205—206)
Taf 29.
Diana auf einem Kentauren, in weißem Silber gegossene Gruppe mit automatisch beweglichen Teilen auf schwarzem Ebenholzsockel. In dem mit Zifferblatt ausgestatteten Sockel das Uhrwerk. Zifferblatt mit Beschaumarke von Augsburg. Von Kurfürst Christian II. 1610 in Prag gekauft (15, 65–67, 207–208)
Taf 30.
Sankt Georg befreit die Königstochter von dem Drachen. Getriebene Gruppe aus vergoldetem Silber. Im Sockel ein Laufwerk, Augsburger Arbeit, wohl von Joachim Fries, erworben 1612 (68, 209–210)
Taf. 31.
Sankt Georg im Kampf gegen den Drachen. Getriebene Gruppe aus vergoldetem Silber von Hans Keller, Meister in Nürnberg 1582 (68, 211–212)
Taf. 32.
Zwei Globusträger auf Hügeln mit Laufwerk, links Christophorus mit der Himmelskugel, rechts Herkules mit der Erdkugel. Auf den gehämmerten Kugeln Himmel und Erde graviert von Johannes Schmidt in

[302]

Augsburg. Die Figuren gegossen. Augsburger Arbeiten in weißem Silber, wohl von einem Mitglied der Familie Lencker, vor 1629 erworben (68–69, 213–214)
Taf 33.
Herkules mit der Himmelskugel. Silbervergoldete gegossene Figur. Die gehämmerte Kugel mit dem Himmel graviert von Johann Hauer in Nürnberg 1617, die Figur von einem Nürnberger Meister, wohl Heinrich Mack (69, 215–216)
Taf. 34.
Aktaeon. Silbervergoldete getriebene Figur von Jeremias Ritter, Meister in Nürnberg 1605
2. Daphne. Silbervergoldete gegossene Figur von Abraham Jamnitzer, Meister in Nürnberg 1579
(70–73, 217–218)
Taf. 35.
Kriegselefant. Silbervergoldete getriebene Figur mit Juwelenschmuck und gegossenen Verzierungen von Urban Wolff, Meister in Nürnberg 1585 (73, 219–220)
Taf. 36.
Großer steigender Löwe mit dem Reichsapfel und mit Schild und Krone. Silbervergoldete getriebene Arbeit von Urban Wolff, Meister in Nürnberg 1585 (73–74, 221–222)
Taf. 37.
Drei in weißem Silber getriebene Figuren auf Holzsockeln
1. Athene von Abraham Drentwett in Augsburg um die Mitte des 17. Jahrhunderts
2. Schreitender Jupiter mit dem Blitzbündel von demselben Meister
3. Athene von Philipp Küsel in Augsburg um 1680 (74–75, 223–224)
Taf. 38.
Henkelkanne mit dem Triumphzug der Diana in farbenreicher Emailmalerei auf Kupfer von Jean Court in Limoges aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts (78, 225–226)
Taf. 39.[WS 1]
Flache runde Schale mit einer Reiterschlacht in farbenreicher Emailmalerei auf Kupfer von Noël Laudin in Limoges aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts (78, 227–228)
3. Deckelkumpen mit steigendem Löwen von einem Augsburger Meister um 1700
(136–137, 277–278)
Taf. 40.
Spiegeldeckel mit emailliertem Blumenkranz auf Goldgrund um ein ovales Mittelfeld mit einer Blumenvase auf weißem Grund in Emailmalerei, wohl von Pierre Chartier in Blois aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts (79, 229–230)
Taf. 41.
1. Runde Scheibe mit der Taufe Christi und der Predigt Johannes des Täufers in Tiefschnittemail auf Silber, wohl von Elias Lencker in Nürnberg, gest. 1591
2. Anbetung der Hirten, in Gold getrieben von Daniel Kellerdahler in Dresden. Erste Hälfte des 17. Jahrhunderts
3. Runde Glasscheibe in emailliertem Goldrahmen mit Wappen und Titeln des Kurfürsten August von Sachsen von 1586 in Hinterglasmalerei von Valentin Grefner in Dresden
(19, 80, 93, 231–232)
Taf. 42.
1. Silberner Schmuckkasten mit getriebenen und gegossenen Figuren geschmückt und überreich mit emaillierten Ranken und Früchten sowie Farbsteinen besetzt, von Johann Heinrich Männlich in Augsburg um 1700
2. Silberner Schmuckkasten mit den christlichen Tugenden in Emailmalerei auf ovalen Platten und überreich mit Farbsteinen und Kameen besetzt, wohl gleicher Herkunft
(80, 233–234)
Taf. 43.
Spiegelrahmen mit Deckel, bedeckt mit ausgesägtem und graviertem grotesken Ornament aus teilweise vergoldetem Silber. Darin fünf ovale vergoldete Felder mit gravierten Figurenszenen. Arbeit von Theodor de Bry in Frankfurt am Main aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts (82–83, 235–236)
Taf. 44.
Spiegelrahmen in dem architektonischen Aufbau eines Wandepitaphs mit reichem getriebenen Figurenschmuck und Schweifwerk-Ornament sowie mit hintermalten Glasmedaillons besetzt. Die Figuren verkörpern den Traum des Propheten Daniel von dem ewigen Reich. Arbeit des Warburger Meisters Anton Eisenhoit, vollendet 1592 (83–91, 237–238)
Taf. 45.
Deckel zu dem Spiegelrahmen der Tafel 44, mit einer Allegorie der Befreiung der Zeit von der irdischen Lüge durch die über dem sündigen Babel und dem himmlischen Jerusalem den Sieg verkündende Wahrheit in getriebener Arbeit von Anton Eisenhoit (88, 239–240)
Taf. 46.
1. Bildnis des Kurfürsten Christian I. von Sachsen in weißsilbernem Relief getrieben von Sebastian Dattler 1623
2. Bildnis von Sophie Eleonore, Tochter des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen in weißsilbernem Relief getrieben von Sebastian Dattler 1625
(92, 241–242)
Taf. 47.
Die Anbetung der Hirten in weißsilbernem Relief getrieben von Daniel Kellerdahler 1637 (93–94, 243–244)
Taf. 48.
Das Taufbecken der Wettiner für Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen. In Treibarbeit hergestellt von Daniel Kellerdahler in Dresden 1613–1615 (96–114, 245–246)
Taf. 49.
Die Taufe Christi, in vergoldetem Silber gegossene Figurengruppe, als Gießer zu dem Taufbecken der Wettiner auf Tafel 48, von Daniel Kellerdahler in Dresden 1617 (96–114, 247–248)
Taf 50.
Das Rosenwasserbecken mit dem Wettstreit von Apoll und Marsyas, in Silber getrieben von Daniel Kellerdahler in Dresden 1629 (114–116, 249–250)
Taf 51.
1. Die Midaskanne zu dem Rosenwasserbecken von Daniel Kellerdahler auf Tafel 50, in Silber gegossen
2. Schale aus Chalzedonachat von einer Tritonengruppe getragen und einer Venusgruppe gekrönt. Die Figuren gegossen, der Sockel getrieben, wohl von demselben Dresdner Meister
(114, 116–117, 119, 251–252)
Taf. 52.
1. Kanne in Eiform mit einem Frauenraub durch Meeresgötter, getriebene Augsburger Arbeit der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Wohl von einem Mitglied der Familie Grill
2. Drachenkanne in Birnenform mit barocker Verzierung, getriebene und gegossene Arbeit von Christoph Jamnitzer in Nürnberg
(117–118, 253–254)

[303]

Taf. 53.
Ovale Prunkschüssel mit einer Hirschjagd, getrieben von Elias Geyer, Meister in Leipzig 1589 (119–121, 255–256)
Taf. 54.
Ovale Prunkschüssel mit den vier Tageszeiten in Knorpelwerk-Umrahmung, getrieben von einem Augsburger Meister der Mitte des 17. Jahrhunderts (121, 257–258)
Taf. 55.
Runde Prunkschüssel mit einem Bacchischen Fest, getrieben von Johann Andreas Thelot in Augsburg 1714 (121–122, 259–260)
Taf. 56.
Große Flasche in Scheibenform getrieben mit Kriegsszenen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts (123–124, 130, 261–262)
Taf. 57.
Hohe flache Pilgerflasche von einem Augsburger Meister vom Ende des 17. Jahrhunderts (125, 131, 263–264)
Taf. 58.
Großer ovaler Schwenkkessel, von einem Augsburger Meister um 1700 (132, 265–266)
Taf. 59.
Wasserblase in Vasenform zu dem Schwenkkessel auf Tafel 58, von demselben Augsburger Meister (132–133, 267–268)
Taf. 60.
Zweihenkelige Vase als Kaffeekanne mit gegossenen mythologischen Figuren besetzt, auf flachem Untersatz, wohl Augsburger Arbeit um 1700 (133, 269–270)
Taf. 61.
Zweihenkelige Vase als Kaffeekanne mit gegossenen Figuren der Befreiung der Andromeda auf flachem Untersatz. Wohl von dem Meister des Gegenstücks auf Tafel 60 (133–134, 271–272)
Taf. 62.
Drei Helmkannen verschiedener Augsburger Meister vom Anfang des 18. Jahrhunderts (135, 273–274)
Taf. 63.
Großes passigt rund gerandetes Becken, zu einer der Helmkannen auf Tafel 62 gehörig, von Johann Erhardt Heiglin in Augsburg (135–136, 275–276)
Taf. 64.
1. Glatt geschliffener Deckelbecher von Johann Ludwig Biller I. in Augsburg um 1700
2. Bauchiger Weinkübel, wohl von Johann Christoph Treffler in Augsburg um 1700
Taf. 65.
Hohe getriebene Vase von drei gegossenen Tritonen getragen. Der Mantel ist mit einem Tieropfer vor Diana und mit Aeneas am Eingang zur Unterwelt verziert. Von Abraham Drentwett d. Ä. in Augsburg um 1700 (137–139, 279–280)
Taf. 66.
Deckelpokal in Becherform mit Kameen besetzt und mit der Büste der Athena aus Bergkristall gekrönt. Arbeit eines Augsburger Meisters, vom Anfang des 18. Jahrhunderts (281–282)
Taf. 67.
Zwei Deckelpokale in Becherform mit Kameen besetzt, wohl Augsburger Arbeiten vom Anfang des 18. Jahrhunderts (283–284)
Taf. 68.
Das goldene Kaffeegeschirr von Melchior Dinglinger 1710 abgeliefert, in 45 Geräten zu einem Tafelaufsatz aufgebaut (139–147, 285–286)
Taf. 69.
Goldene mit emaillierten Ranken und Juwelen besetzte und mit Bildnis-Medaillons verzierte Kaffeekanne. Das Hauptstück von Melchior Dinglingers Kaffeegeschirr auf Tafel 68 (141–142, 287–288)
Taf. 70.
Drei reichverzierte Dosen von Melchior Dinglingers Kaffeegeschirr auf Tafel 68 (142–143, 289–290)

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Siehe auch Tafel 64