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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Hertz
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Illustrator: |
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Titel: |
Sternbotschaft
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Untertitel: |
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aus: |
Gedichte, S. 37.
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1859
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Hamburg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Google und Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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De Gedichte (Hertz W) 049.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Sternbotschaft.
Ich saß in finstrer Trauer,
Mir war das Herz so schwer, –
Da kam aus dunkler Ferne
Einsam ein Stern daher.
5
Er glänzt wie eine Thräne,
Die stille Sehnsucht weint,
Die wie ein Blick der Hoffnung
Aus treuen Augen scheint.
Den lichten Friedensboten,
10
Ich hab’ ihn wohl erkannt: –
Herzlieb, aus weiter Ferne
Hast du den Stern gesandt?